Wir können uns noch nicht von der Wüste lösen, planen deswegen eine dritte Übernachtung im Sand ein. Für den Weg Richtung M’hamid wählen wir wieder die etwas unbekanntere Strecke über das Oued Draa. Inzwischen kenne ich mich dort so gut aus, dass ich die Strecke schon fast ohne Karte fahren kann. Aber nur fast, denn es gibt doch einige Stellen, an denen einfach keine Orientierungspunkte vorhanden sind und somit der Blick in die Karte einfach notwendig ist.
Auf dem Weg zum Oued Draa kommen wir an einem verlassenen Gebäude vorbei, welches mir bisher noch nie aufgefallen war. Vermutlich sind wir bei unseren vorherigen Reisen doch etwas weiter entfernt davon vorbei gefahren. Welchen Zweck die langgestreckten Gebäude einmal hatten, hat sich uns leider nicht erschlossen. Vielleicht militärisch oder hier war es vor vielen Jahren möglich Kamele zu züchten? Ein guten Fotomotiv sind diese Gebäude aber auf jeden Fall.
Nach Durchquerung des Oued Draa bewegen wir uns direkt zum nächsten kleineren Dünengebiet, dem Erg Zeher. Dieses Erg liegt sehr nahe an der algerischen Grenze. Trotzdem stört es anscheinend niemanden. Weiter südlich wurden wir 2013 vom Militär wieder zurück auf die Hauptpiste geschickt, weil wir anscheinend der Grenze zu nahe gekommen waren.
In einem kleinen Dünental finden wir nochmal einen schönen Übernachtungsplatz im Sand. Morgen soll es dann aber über das Oued Draa zurück in die Zivilisation gehen. Mehr davon im nächsten Bericht.
Tag #06 – 13.03.2023
Wir können uns noch nicht von der Wüste lösen, planen deswegen eine dritte Übernachtung im Sand ein. Für den Weg Richtung M’hamid wählen wir wieder die etwas unbekanntere Strecke über das Oued Draa. Inzwischen kenne ich mich dort so gut aus, dass ich die Strecke schon fast ohne Karte fahren kann. Aber nur fast, denn es gibt doch einige Stellen, an denen einfach keine Orientierungspunkte vorhanden sind und somit der Blick in die Karte einfach notwendig ist.
Auf dem Weg zum Oued Draa kommen wir an einem verlassenen Gebäude vorbei, welches mir bisher noch nie aufgefallen war. Vermutlich sind wir bei unseren vorherigen Reisen doch etwas weiter entfernt davon vorbei gefahren. Welchen Zweck die langgestreckten Gebäude einmal hatten, hat sich uns leider nicht erschlossen. Vielleicht militärisch oder hier war es vor vielen Jahren möglich Kamele zu züchten? Ein guten Fotomotiv sind diese Gebäude aber auf jeden Fall.
Nach Durchquerung des Oued Draa bewegen wir uns direkt zum nächsten kleineren Dünengebiet, dem Erg Zeher. Dieses Erg liegt sehr nahe an der algerischen Grenze. Trotzdem stört es anscheinend niemanden. Weiter südlich wurden wir 2013 vom Militär wieder zurück auf die Hauptpiste geschickt, weil wir anscheinend der Grenze zu nahe gekommen waren.
In einem kleinen Dünental finden wir nochmal einen schönen Übernachtungsplatz im Sand. Morgen soll es dann aber über das Oued Draa zurück in die Zivilisation gehen. Mehr davon im nächsten Bericht.