Nachdem ich mir gestern etwas unsicher war, ob ich mich richtig entschieden hatte, nur bis nach Skelleftea zu fahren und dort dann Richtung Landesinnere abzubiegen, bin ich mir heute Abend ziemlich sicher, dass die Entscheidung richtig war.
Ich hatte mir gestern Abend über Google Maps eine Strecke quer rüber ausgesucht und dabei möglichst kleine Straßen und Wege verwendet. Die Hoffnung war natürlich, dass die meisten dieser Wege unbefestigt sind. Bis auf einen kleinen Verfahrer, als ich mal nicht aufgepasst habe, hat diese Route auch sehr gut gepasst.
Überrascht war ich hinterher darüber, dass ca. 90% der ausgesuchten Route, über Schotter ging und nicht wie erwartet über Asphalt. Das betrifft den Abschnitt zwischen E4 und E45. Zum größten Teil waren es ganz normale Verbindungswege zwischen Ortschaften oder Ansiedlungen. Es passieren dann auch so lustige Geschichten, wie der verschlossene Bahnübergang. Zuerst hab ich mich gefragt was das soll, ist aber klar, man will dadurch verhindern, dass die Rentiere auf den Bahndamm laufen. Wer ein längeres Auto als ich fährt, sollte vielleicht erst beide Tore öffnen, durchfahren und dann wieder verschließen.
Da der Winter hier im Norden noch nicht so lange vorbei ist, waren einige der Strecke auch noch etwas aufgeweicht und haben somit einen Teil des Belags auf dem Lack der Cruisers verteilt. Aber alles noch nicht vergleichbar, mit Island 2008 in den Westfjorden 😉 .
Zum Wetter: das Thema gehört einfach zum Standard bei einer Skandinavien-Tour. Leider sehr wechselhaft, wobei es gegen Abend immer besser wurde, so dass mir heute Abend am See auch einige sehr schöne Aufnahmen gelungen sind.
Ach ja – den Polarkreis hab ich auf der E45 natürlich auch noch überquert (zum 3. Mal in meinem Leben) und auch zum Beweis ein paar Doku-Fotos gemacht 😉 . Den Souvenir Shop hab ich mir allerdings geschenkt.
Wenn alles klappt, dann werde ich morgen die Grenze zu Finnland überqueren. Auch dafür hab ich mir schon eine nette Route über Nebenstrecken ausgesucht. Wird hoffentlich genauso spannend und abwechslungsreich wie heute.
Nachdem ich mir gestern etwas unsicher war, ob ich mich richtig entschieden hatte, nur bis nach Skelleftea zu fahren und dort dann Richtung Landesinnere abzubiegen, bin ich mir heute Abend ziemlich sicher, dass die Entscheidung richtig war.
Ich hatte mir gestern Abend über Google Maps eine Strecke quer rüber ausgesucht und dabei möglichst kleine Straßen und Wege verwendet. Die Hoffnung war natürlich, dass die meisten dieser Wege unbefestigt sind. Bis auf einen kleinen Verfahrer, als ich mal nicht aufgepasst habe, hat diese Route auch sehr gut gepasst.
Überrascht war ich hinterher darüber, dass ca. 90% der ausgesuchten Route, über Schotter ging und nicht wie erwartet über Asphalt. Das betrifft den Abschnitt zwischen E4 und E45. Zum größten Teil waren es ganz normale Verbindungswege zwischen Ortschaften oder Ansiedlungen. Es passieren dann auch so lustige Geschichten, wie der verschlossene Bahnübergang. Zuerst hab ich mich gefragt was das soll, ist aber klar, man will dadurch verhindern, dass die Rentiere auf den Bahndamm laufen. Wer ein längeres Auto als ich fährt, sollte vielleicht erst beide Tore öffnen, durchfahren und dann wieder verschließen.
Da der Winter hier im Norden noch nicht so lange vorbei ist, waren einige der Strecke auch noch etwas aufgeweicht und haben somit einen Teil des Belags auf dem Lack der Cruisers verteilt. Aber alles noch nicht vergleichbar, mit Island 2008 in den Westfjorden 😉 .
Zum Wetter: das Thema gehört einfach zum Standard bei einer Skandinavien-Tour. Leider sehr wechselhaft, wobei es gegen Abend immer besser wurde, so dass mir heute Abend am See auch einige sehr schöne Aufnahmen gelungen sind.
Ach ja – den Polarkreis hab ich auf der E45 natürlich auch noch überquert (zum 3. Mal in meinem Leben) und auch zum Beweis ein paar Doku-Fotos gemacht 😉 . Den Souvenir Shop hab ich mir allerdings geschenkt.
Wenn alles klappt, dann werde ich morgen die Grenze zu Finnland überqueren. Auch dafür hab ich mir schon eine nette Route über Nebenstrecken ausgesucht. Wird hoffentlich genauso spannend und abwechslungsreich wie heute.