Unser Jütland-Roadtrip neigte sich dem Ende entgegen. Wie schon im vorherigen Bericht beschrieben, fehlte aber noch ein letztes Highlight dieser Tour, “Den Gamle By” in Aarhus.
Den Gamle By wird in Reiseführern als Freilichtmuseum beschrieben, aber ich finde das es viel mehr als das ist. Es ist ein lebendiger Streifzug durch die dänische Geschichte, von 1600 bis heute. In vier Stationen erzählt das Museum dänische Geschichte zwischen 1600 und 1864, 1927 bis nach dem 2. Weltkrieg, 1974 bis in die 80er hinein und sogar die 2000er sind inzwischen vertreten.
Für uns war ohne Zweifel der Teil aus den 70 und 80er-Jahren am interessantesten, da wir uns beide daran noch aus Kinderzeiten erinnern können. Vieles wirkt dabei aus heutiger Sicht putzig, war aber in seiner Zeit völlig normal.
Der Abschnitt 20er und 30er Jahre zeigt unter anderem eine alte Ford-Werkstatt, in der wirklich tolle Exponate ausgestellt sind.
Der älteste Teil des Museums hatte mich vor allem durch die hier wieder aufgebauten Fachwerkhäuser beeindruckt. Alles Gebäude, die irgendwo in Dänemark abgebaut worden waren und hier wieder aufgebaut wurden.
Die Geschichte von Oskar dem Zimmermann fand ich sogar so interessant, dass ich mir das kleine Buch, in deutscher Übersetzung vor Ort gekauft habe.
Ein Tag hatte auf jeden Fall nicht gereicht, um sich alles anzuschauen, weswegen wir unbedingt wiederkommen müssen.
Ich bin mir auch ganz sicher, dass ein witziges Detail des modernen Aarhus irgendwann in dem Museum landen wird, die nordischen Ampelmännchen.
Tag #08 – 16.06.2023
Unser Jütland-Roadtrip neigte sich dem Ende entgegen. Wie schon im vorherigen Bericht beschrieben, fehlte aber noch ein letztes Highlight dieser Tour, “Den Gamle By” in Aarhus.
Den Gamle By wird in Reiseführern als Freilichtmuseum beschrieben, aber ich finde das es viel mehr als das ist. Es ist ein lebendiger Streifzug durch die dänische Geschichte, von 1600 bis heute. In vier Stationen erzählt das Museum dänische Geschichte zwischen 1600 und 1864, 1927 bis nach dem 2. Weltkrieg, 1974 bis in die 80er hinein und sogar die 2000er sind inzwischen vertreten.
Für uns war ohne Zweifel der Teil aus den 70 und 80er-Jahren am interessantesten, da wir uns beide daran noch aus Kinderzeiten erinnern können. Vieles wirkt dabei aus heutiger Sicht putzig, war aber in seiner Zeit völlig normal.
Der Abschnitt 20er und 30er Jahre zeigt unter anderem eine alte Ford-Werkstatt, in der wirklich tolle Exponate ausgestellt sind.
Der älteste Teil des Museums hatte mich vor allem durch die hier wieder aufgebauten Fachwerkhäuser beeindruckt. Alles Gebäude, die irgendwo in Dänemark abgebaut worden waren und hier wieder aufgebaut wurden.
Die Geschichte von Oskar dem Zimmermann fand ich sogar so interessant, dass ich mir das kleine Buch, in deutscher Übersetzung vor Ort gekauft habe.
Ein Tag hatte auf jeden Fall nicht gereicht, um sich alles anzuschauen, weswegen wir unbedingt wiederkommen müssen.
Ich bin mir auch ganz sicher, dass ein witziges Detail des modernen Aarhus irgendwann in dem Museum landen wird, die nordischen Ampelmännchen.