Nachdem die Meisten von uns 3-4 Tage im Auto für die Anreise, erst nach Südspanien und am 07.03. weiter nach Marrakesch verbracht hatten, war uns allen nach einem Tag ohne Autofahren.
Wer dazu Lust hatte, begab sich auf eine Erkundung der Medina von Marrakesch. Wir hatten wieder, wie bereits 2018, unser Camp auf dem Le Relais De Marrakech aufgeschlagen. Ein sehr großer Campingplatz, der vor den Toren von Marrakesch liegt. Hier ist alles hervorragend organisiert, das Abendessen sehr lecker und man kann sehr einfach Touren in die Medina organisieren.
Für die Fahrt in die Innenstadt bestellten wir uns wieder ein Taxi, welches uns direkt am Eingang des Campingplatz abgeholt hat. Der Fahrer brachte uns dann in die Nähe des Jemaa el-Fnaa und holte uns dort auch zuverlässig zur vereinbarten Uhrzeit wieder ab. Der Platz ist auch bekannt als “Platz der Gaukler” – weswegen ein immer gleiches Gedudel über der Umgebung liegt. Abends verwandelt sich der Platz in ein großes Freiluftrestaurant, mit unzähligen “Fressbuden”. Letzteres möchte ich auf jeden Fall bei einem kommenden Besuch in Marrakesch miterleben.
Tagsüber finde ich den Jemaa el-Fnaa weniger interessant. Da reizen schon eher die zahllosen Gassen, die kreuz und quer durch die Medina führen. Faszinierend finde ich auch, dass die Läden nicht alle denselben Nippes verkaufen, sondern hier noch direkt Handwerker arbeiten und direkt ihre Waren verkaufen. Waren des täglichen Bedarfs, wie Kühlschränke oder Waschmaschinen werden direkt unweit des Jemaa el-Fnaa verkauft.
Zum Abschluss unseres Rundgangs setzen wir uns noch auf eine Dachterrasse, genießen den ersten marokkanischen Tee oder auch eine Tajine.
Tag #01 – 08.03.2023
Nachdem die Meisten von uns 3-4 Tage im Auto für die Anreise, erst nach Südspanien und am 07.03. weiter nach Marrakesch verbracht hatten, war uns allen nach einem Tag ohne Autofahren.
Wer dazu Lust hatte, begab sich auf eine Erkundung der Medina von Marrakesch. Wir hatten wieder, wie bereits 2018, unser Camp auf dem Le Relais De Marrakech aufgeschlagen. Ein sehr großer Campingplatz, der vor den Toren von Marrakesch liegt. Hier ist alles hervorragend organisiert, das Abendessen sehr lecker und man kann sehr einfach Touren in die Medina organisieren.
Für die Fahrt in die Innenstadt bestellten wir uns wieder ein Taxi, welches uns direkt am Eingang des Campingplatz abgeholt hat. Der Fahrer brachte uns dann in die Nähe des Jemaa el-Fnaa und holte uns dort auch zuverlässig zur vereinbarten Uhrzeit wieder ab. Der Platz ist auch bekannt als “Platz der Gaukler” – weswegen ein immer gleiches Gedudel über der Umgebung liegt. Abends verwandelt sich der Platz in ein großes Freiluftrestaurant, mit unzähligen “Fressbuden”. Letzteres möchte ich auf jeden Fall bei einem kommenden Besuch in Marrakesch miterleben.
Tagsüber finde ich den Jemaa el-Fnaa weniger interessant. Da reizen schon eher die zahllosen Gassen, die kreuz und quer durch die Medina führen. Faszinierend finde ich auch, dass die Läden nicht alle denselben Nippes verkaufen, sondern hier noch direkt Handwerker arbeiten und direkt ihre Waren verkaufen. Waren des täglichen Bedarfs, wie Kühlschränke oder Waschmaschinen werden direkt unweit des Jemaa el-Fnaa verkauft.
Zum Abschluss unseres Rundgangs setzen wir uns noch auf eine Dachterrasse, genießen den ersten marokkanischen Tee oder auch eine Tajine.
Fotos: Karen Evers, Florian Potrykus