Wir wollten noch ein Stück weiter Richtung Norden kommen. Als nördlichstes Ziel für unsere Tour hatten wir uns Östersund gesetzt. Da wir nur zwei Wochen unterwegs waren, wäre jedes weiter entfernte Ziel sinnlos gewesen. Es sollte nicht darum gehen möglichst viele Kilometer in kurzer Zeit abzuspulen, sondern das Land zu erleben.
Da wir wie üblich nicht vor 12 Uhr am Orsasee weggekommen sind, war es mit diversen Pausen am 06. Juli irgendwie nicht möglich bis nach Östersund zu kommen. Aber auch nicht weiter schlimm, wir sind einfach gegen 18 Uhr von der E45 abgefahren und auf die nächstbeste Schotterpiste abgebogen. Einige Kilometer später waren wir auch schon wieder alleine und konnten uns einen schönen Übernachtungsplatz im Wald suchen.
Eigentlich wollten wir wieder an einem See stehen, leider konnten wir keinen finden, der uns zugesagt hätte und gleichzeitig auch Zugang zu Wasser hatte. Also mal Wildcamping ohne See, dafür auf einer kleinen Waldlichtung, die offensichtlich mal als Wendeplatz für Holztransporter gedient hatte.
Von dort konnten wir am Abend noch einen Spaziergang mit Hund auf den nächstgelegenen Hügel machen. Da hier offensichtlich die Harvester durchgezogen sind, hatten wir einen schönen Rundumblick auf die Landschaft. Nur Wald und Seen zu sehen, kein einziges Haus, keine Zivilisationsgeräusche.
Am 07.07. ging es erstmal weiter auf Schotterpisten durch den Wald, bis uns am frühen Nachmittag die E45 wieder hatte. Dazwischen lagen einige schöne Pisten, einsame Bauernhöfe und auch das eine oder andere Fotomotiv am Wegesrand.
Östersund selber begrüßte uns mit der Niederlage der schwedischen Nationalmannschaft, bei der Fußball-WM. Nicht das mich das interessieren würde, aber es war schon auffällig, wie ruhig es nach dem Spiel in der Stadt war. Ansonsten hat man definitiv nichts verpasst, wenn man an Östersund einfach vorbei fährt.
Da wir aber schon mal dort waren und es auch (mal wieder) etwas später war, sind wir direkt auf den Campingplatz oberhalb von Östersund gefahren. Dort hatte ich mich schon 2014 gefragt, wieso der Platz so riesig ist? Auch Anfang Juli war wir Platz ohne Ende, so dass wir uns etwas abseits hinstellen konnten und den Teil der Wiese für uns alleine hatten. Zusätzlich hatten wir von diesem Platz einen schönen Ausblick auf den Storsjön.
Wir wollten noch ein Stück weiter Richtung Norden kommen. Als nördlichstes Ziel für unsere Tour hatten wir uns Östersund gesetzt. Da wir nur zwei Wochen unterwegs waren, wäre jedes weiter entfernte Ziel sinnlos gewesen. Es sollte nicht darum gehen möglichst viele Kilometer in kurzer Zeit abzuspulen, sondern das Land zu erleben.
Da wir wie üblich nicht vor 12 Uhr am Orsasee weggekommen sind, war es mit diversen Pausen am 06. Juli irgendwie nicht möglich bis nach Östersund zu kommen. Aber auch nicht weiter schlimm, wir sind einfach gegen 18 Uhr von der E45 abgefahren und auf die nächstbeste Schotterpiste abgebogen. Einige Kilometer später waren wir auch schon wieder alleine und konnten uns einen schönen Übernachtungsplatz im Wald suchen.
Eigentlich wollten wir wieder an einem See stehen, leider konnten wir keinen finden, der uns zugesagt hätte und gleichzeitig auch Zugang zu Wasser hatte. Also mal Wildcamping ohne See, dafür auf einer kleinen Waldlichtung, die offensichtlich mal als Wendeplatz für Holztransporter gedient hatte.
Von dort konnten wir am Abend noch einen Spaziergang mit Hund auf den nächstgelegenen Hügel machen. Da hier offensichtlich die Harvester durchgezogen sind, hatten wir einen schönen Rundumblick auf die Landschaft. Nur Wald und Seen zu sehen, kein einziges Haus, keine Zivilisationsgeräusche.
Am 07.07. ging es erstmal weiter auf Schotterpisten durch den Wald, bis uns am frühen Nachmittag die E45 wieder hatte. Dazwischen lagen einige schöne Pisten, einsame Bauernhöfe und auch das eine oder andere Fotomotiv am Wegesrand.
Östersund selber begrüßte uns mit der Niederlage der schwedischen Nationalmannschaft, bei der Fußball-WM. Nicht das mich das interessieren würde, aber es war schon auffällig, wie ruhig es nach dem Spiel in der Stadt war. Ansonsten hat man definitiv nichts verpasst, wenn man an Östersund einfach vorbei fährt.
Da wir aber schon mal dort waren und es auch (mal wieder) etwas später war, sind wir direkt auf den Campingplatz oberhalb von Östersund gefahren. Dort hatte ich mich schon 2014 gefragt, wieso der Platz so riesig ist? Auch Anfang Juli war wir Platz ohne Ende, so dass wir uns etwas abseits hinstellen konnten und den Teil der Wiese für uns alleine hatten. Zusätzlich hatten wir von diesem Platz einen schönen Ausblick auf den Storsjön.