Vom Plage Blanche sollte es mit Zwischenstation in Sidi Ifni bis nach Agadir gehen. Unsere letzten beiden Offroad Etappen für diesen Urlaub. Beides jeweils nur kurze Stücke, die aber durchaus Spaß bereiten können. Einige Abschnitte könnten auch gut in einen deutschen Offroad-Park passen. Überhaupt wird man hier völlig versaut für die meisten Sachen, die man in Westeuropa abseits der Straße unternehmen kann. Es gibt einfach kaum vergleichbares!
Beide Pistenabschnitte hatte ich bereits bei der letzten Marokko-Reise beschrieben. Die Piste nördlich von Sidi Ifni, ab Aglou Plage bietet leider wenige landschaftliche Highlights, dafür aber einige „Spaß-Stellen“. Ein schöner Abschluss unserer Tour.
In Sidi Ifni übernachten wir auf dem Platz El Barco, der direkt an der Strandpromenade liegt und von dem aus man einen schönen Blick auf den Atlantik hat. Auf allen anderen Plätzen muss man leider hinter einer Mauer stehen, was nicht so mein Ding ist.
Empfehlen kann ich in Sidi Ifni die kleine Bäckerei, die direkt neben dem Supermarkt liegt (beider in der Nähe des Camping Municipal). Die Qualität der Waren liegt auf jeden Fall weit über dem in Marokko üblichen Standard. Die Fladenbrote verwandeln sich auch nicht schon nach einigen Stunden in Diskusscheiben, sondern sind auch noch am nächsten Tag essbar.
In der Nähe von Agadir folge ich inzwischen einer kleinen Marokko-Reisetradition, und steuere das Paradis Nomad an. Inzwischen der dritte Besuch dort. Immer wieder nett, dort eine Reise zu „beenden“ oder zu starten. Bei einem leckeren Abendessen lassen wir die Reise noch mal Revue passieren und bereits gedanklich mit neuen Ideen beschäftigt.
An dieser Stelle endet dieser Reiseblog. In den nächsten Tagen wird es nur noch darum gehen, möglichst stressfrei zurück in Richtung Heimat zu kommen, wo dann wieder der langweilige Alltag wartet. Ich hoffe es hat auch dieses Mal wieder allen Spaß gemacht, die virtuell in diesem Blog mitgereist sind.
Vom Plage Blanche sollte es mit Zwischenstation in Sidi Ifni bis nach Agadir gehen. Unsere letzten beiden Offroad Etappen für diesen Urlaub. Beides jeweils nur kurze Stücke, die aber durchaus Spaß bereiten können. Einige Abschnitte könnten auch gut in einen deutschen Offroad-Park passen. Überhaupt wird man hier völlig versaut für die meisten Sachen, die man in Westeuropa abseits der Straße unternehmen kann. Es gibt einfach kaum vergleichbares!
Beide Pistenabschnitte hatte ich bereits bei der letzten Marokko-Reise beschrieben. Die Piste nördlich von Sidi Ifni, ab Aglou Plage bietet leider wenige landschaftliche Highlights, dafür aber einige „Spaß-Stellen“. Ein schöner Abschluss unserer Tour.
In Sidi Ifni übernachten wir auf dem Platz El Barco, der direkt an der Strandpromenade liegt und von dem aus man einen schönen Blick auf den Atlantik hat. Auf allen anderen Plätzen muss man leider hinter einer Mauer stehen, was nicht so mein Ding ist.
Empfehlen kann ich in Sidi Ifni die kleine Bäckerei, die direkt neben dem Supermarkt liegt (beider in der Nähe des Camping Municipal). Die Qualität der Waren liegt auf jeden Fall weit über dem in Marokko üblichen Standard. Die Fladenbrote verwandeln sich auch nicht schon nach einigen Stunden in Diskusscheiben, sondern sind auch noch am nächsten Tag essbar.
In der Nähe von Agadir folge ich inzwischen einer kleinen Marokko-Reisetradition, und steuere das Paradis Nomad an. Inzwischen der dritte Besuch dort. Immer wieder nett, dort eine Reise zu „beenden“ oder zu starten. Bei einem leckeren Abendessen lassen wir die Reise noch mal Revue passieren und bereits gedanklich mit neuen Ideen beschäftigt.
An dieser Stelle endet dieser Reiseblog. In den nächsten Tagen wird es nur noch darum gehen, möglichst stressfrei zurück in Richtung Heimat zu kommen, wo dann wieder der langweilige Alltag wartet. Ich hoffe es hat auch dieses Mal wieder allen Spaß gemacht, die virtuell in diesem Blog mitgereist sind.