Nach einem Ruhetag in Zagora wollten wir wieder in die Wüste und dabei eine Zwischenübernachtung im Camp Serdrar einlegen, bevor es weiter nach Merzouga gehen sollte.
Im Camp Serdrar waren wir bereits im letzten Jahr gewesen und es hatte uns so gut gefallen, dass wir auch dieses Jahr dort wieder eine Nacht übernachten wollten. Das Camp liegt ein paar Kilometer südlich von Tazzarine und wird einer Berberfamilie liebevoll geführt. Ein Besuch dort lohnt auf jeden Fall, auch die Tajine, die Abends serviert wird, ist sehr lecker.
Für die Fahrt dorthin hatten wir uns eine kleinere Piste durch die Berge ausgesucht. Am Anfang schien diese etwas langweilig zu sein, bis plötzlich im mittleren Teil die komplette Piste weg geschwemmt war. Da hieß es dann durchs Flussbett weiterfahren. Gleichzeitig wurde die Landschaft immer dramatischer.
Ingesamt eine sehr unterhaltsame kurze Tour. Für zusätzliche Unterhaltung sorgte leider der Jeep von Florian, der zwischendurch kein Gas mehr annehmen wollte. Warum war uns nicht unbedingt klar, ein Auslesen des Fehlerspeichers legte zumindest mal nahe, dass der Fehler im Bereich des Luftmassenmessers zu suchen sein wird.
Wir werden morgen mal schauen, ob wir die Tour wie geplant weiterführen können, oder um planen müssen.
Nach einem Ruhetag in Zagora wollten wir wieder in die Wüste und dabei eine Zwischenübernachtung im Camp Serdrar einlegen, bevor es weiter nach Merzouga gehen sollte.
Im Camp Serdrar waren wir bereits im letzten Jahr gewesen und es hatte uns so gut gefallen, dass wir auch dieses Jahr dort wieder eine Nacht übernachten wollten. Das Camp liegt ein paar Kilometer südlich von Tazzarine und wird einer Berberfamilie liebevoll geführt. Ein Besuch dort lohnt auf jeden Fall, auch die Tajine, die Abends serviert wird, ist sehr lecker.
Für die Fahrt dorthin hatten wir uns eine kleinere Piste durch die Berge ausgesucht. Am Anfang schien diese etwas langweilig zu sein, bis plötzlich im mittleren Teil die komplette Piste weg geschwemmt war. Da hieß es dann durchs Flussbett weiterfahren. Gleichzeitig wurde die Landschaft immer dramatischer.
Ingesamt eine sehr unterhaltsame kurze Tour. Für zusätzliche Unterhaltung sorgte leider der Jeep von Florian, der zwischendurch kein Gas mehr annehmen wollte. Warum war uns nicht unbedingt klar, ein Auslesen des Fehlerspeichers legte zumindest mal nahe, dass der Fehler im Bereich des Luftmassenmessers zu suchen sein wird.
Wir werden morgen mal schauen, ob wir die Tour wie geplant weiterführen können, oder um planen müssen.