Montag früh aufgestanden und erstmal ins Meer gehüpft. Das war schön erfrischend und ich war auch sofort wach 😉 . Der Platz den wir uns am Vortag ausgesucht hatten, war wirklich perfekt. Einen Wachhund hatten wir auch schon, der sich wohl einfach nur über Gesellschaft gefreut hat. Den Wauwau kannte ich noch aus dem letzten Jahr, da hatte er uns an diesem Strand auch schon besucht, als wir eine längere Pause eingelegt hatten.
Die frei herumlaufenden Hunde haben alle ein Halsband, teilweise mit Telefonnummern drauf oder Adressen, gehören also jemandem. Nur Gassigehen machen korsische Hunde halt alleine, sind dabei aber immer sehr friedlich (habs nie anders erlebt) und freuen sich über neue Bekanntschaften.
Nach dem viel zu stressigen Programm gestern wollten wir es etwas ruhiger angehen und nur bis nach Propriano fahren, dort einkaufen und dann weiter ein paar Kilometer nördlich zum Campingplatz Chez Antoine. Den hatte mir ein Bekannter (danke Uwe!) empfohlen und er hatte nicht zuviel versprochen.
Ein schön ruhig gelegener Platz, mit eigenem Strand. Da die Anfahrt nicht ganz einfach ist, verirren sich hier fast nur Zelter oder Reisende mit kleinen Womos hin. Die Sanitäranlagen sind zwar einfach aber völlig OK! Also rundum so, wie ich mir einen gemütlichen, kleinen Campingplatz auf Korsika vorstelle.
Viel mehr gibts auch nicht zu berichten, denn den Rest des Tages haben wir mit faulenzen verbracht. Leider war mir zu spät eingefallen, dass es in Propriano auch einen Strand gibt, auf dem man mit dem Auto fahren darf. So hätten wir noch etwas Sandfahren ausprobieren können.
Montag früh aufgestanden und erstmal ins Meer gehüpft. Das war schön erfrischend und ich war auch sofort wach 😉 . Der Platz den wir uns am Vortag ausgesucht hatten, war wirklich perfekt. Einen Wachhund hatten wir auch schon, der sich wohl einfach nur über Gesellschaft gefreut hat. Den Wauwau kannte ich noch aus dem letzten Jahr, da hatte er uns an diesem Strand auch schon besucht, als wir eine längere Pause eingelegt hatten.
Die frei herumlaufenden Hunde haben alle ein Halsband, teilweise mit Telefonnummern drauf oder Adressen, gehören also jemandem. Nur Gassigehen machen korsische Hunde halt alleine, sind dabei aber immer sehr friedlich (habs nie anders erlebt) und freuen sich über neue Bekanntschaften.
Nach dem viel zu stressigen Programm gestern wollten wir es etwas ruhiger angehen und nur bis nach Propriano fahren, dort einkaufen und dann weiter ein paar Kilometer nördlich zum Campingplatz Chez Antoine. Den hatte mir ein Bekannter (danke Uwe!) empfohlen und er hatte nicht zuviel versprochen.
Ein schön ruhig gelegener Platz, mit eigenem Strand. Da die Anfahrt nicht ganz einfach ist, verirren sich hier fast nur Zelter oder Reisende mit kleinen Womos hin. Die Sanitäranlagen sind zwar einfach aber völlig OK! Also rundum so, wie ich mir einen gemütlichen, kleinen Campingplatz auf Korsika vorstelle.
Viel mehr gibts auch nicht zu berichten, denn den Rest des Tages haben wir mit faulenzen verbracht. Leider war mir zu spät eingefallen, dass es in Propriano auch einen Strand gibt, auf dem man mit dem Auto fahren darf. So hätten wir noch etwas Sandfahren ausprobieren können.