So ein Übernachtungsplatz, den man sich mitten in der Nacht ausgesucht hatte, kann am nächsten Morgen ziemlich überraschend sein. So hatten wir z.b. nicht gesehen, dass rund um den See überall Ferienhäuser standen. Auch das Ferienhaus, dass ca. 50 Meter entfernt stand, war gestern abend absolut nicht zu sehen. Stören konnten wir allerdings auch niemanden, da die Saison rum ist und die Hütten alle nicht belegt waren.
Markus war schon etwas früher aufgestanden und hatte per Laptopunterstützung eine Route quer durch den Wald zum Siljan-See rausgesucht. So ging es dann 60 km immer über kleinere und größere Schotterpisten Richtung See. War sehr schön!
Unterwegs wurde außerdem noch eine längere Rast an einem einsamen See eingelegt, den für mehrere Stunden für uns alleine hatten. Das sind dann so die Momente, in denen man wieder genau weiß, warum man hierhin gefahren ist und nicht zu einem anderen Ziel. Ich stelle auch in diesem Urlaub mal wieder fest, dass der Norden Europas mir einfach mehr zu bieten hat, als der Süden. Auch wenn die Reisen letztes Jahr nach Spanien und Portugal und dieses Jahr nach Korsika toll waren, so haben doch diese besonderen Momente einfach gefehlt.
Somit war heute auch Zeit genug, schöne Fotos zu machen, ein paar hab ich unten in die Galerie gehängt. Besonders begeistert hat mich der Sonnenuntergang am Siljan-See und auch vorher auch schon die Lichtspiegelungen am frühen Abend über dem See.
Ziel der heutigen (kurzen) Tour war übrigens Orsa. Wie ich eben bei einem Blick in die Karte feststellen musste, befinden wir uns auch schon nicht mehr am Siljan-See, sondern am Orsansjön 😉 . Programm für morgen? Keine Ahnung, je nach Lust und Laune, vielleicht noch einen Tag hierbleiben, oder weiter nach Norge rüber.
So ein Übernachtungsplatz, den man sich mitten in der Nacht ausgesucht hatte, kann am nächsten Morgen ziemlich überraschend sein. So hatten wir z.b. nicht gesehen, dass rund um den See überall Ferienhäuser standen. Auch das Ferienhaus, dass ca. 50 Meter entfernt stand, war gestern abend absolut nicht zu sehen. Stören konnten wir allerdings auch niemanden, da die Saison rum ist und die Hütten alle nicht belegt waren.
Markus war schon etwas früher aufgestanden und hatte per Laptopunterstützung eine Route quer durch den Wald zum Siljan-See rausgesucht. So ging es dann 60 km immer über kleinere und größere Schotterpisten Richtung See. War sehr schön!
Unterwegs wurde außerdem noch eine längere Rast an einem einsamen See eingelegt, den für mehrere Stunden für uns alleine hatten. Das sind dann so die Momente, in denen man wieder genau weiß, warum man hierhin gefahren ist und nicht zu einem anderen Ziel. Ich stelle auch in diesem Urlaub mal wieder fest, dass der Norden Europas mir einfach mehr zu bieten hat, als der Süden. Auch wenn die Reisen letztes Jahr nach Spanien und Portugal und dieses Jahr nach Korsika toll waren, so haben doch diese besonderen Momente einfach gefehlt.
Somit war heute auch Zeit genug, schöne Fotos zu machen, ein paar hab ich unten in die Galerie gehängt. Besonders begeistert hat mich der Sonnenuntergang am Siljan-See und auch vorher auch schon die Lichtspiegelungen am frühen Abend über dem See.
Ziel der heutigen (kurzen) Tour war übrigens Orsa. Wie ich eben bei einem Blick in die Karte feststellen musste, befinden wir uns auch schon nicht mehr am Siljan-See, sondern am Orsansjön 😉 . Programm für morgen? Keine Ahnung, je nach Lust und Laune, vielleicht noch einen Tag hierbleiben, oder weiter nach Norge rüber.