Nach ausgiebigem Frühstück zog es uns doch gegen 12 Uhr Richtung Norwegen. Über die RV70 sollte es zur norwegischen Grenze gehen, mit einer ersten Station am Femunden.
Das Wetter ist uns immer noch wohlgesonnen, obwohl es sehr Kühl ist. Der Wind kommt aus Nordost und man hat das Gefühl, dass einen der eisige Hauch der Arktis umweht. Wir sind aber trotzdem zufrieden, denn die Luft ist einfach genial klar, so dass sich einfach schöne Aufnahmen der Landschaft machen lassen. Irgendwie ist hier der Himmel einfach weiter.
Auf der RV sind wir erst mal durchgefahren, bis nach Idre, wo ein letzter Tankstopp auf schwedischer Seite anstand. Danach wollten wir eigentlich über einen Seitenstraße nochmal etwas durch den schwedischen Wald fahren. Leider war dieser Weg wegen Bauarbeiten gesperrt. Sehr schade!
So ging es dann über die 221 bis nach Eggå, dass direkt am östlichen Ufer des Femunden liegt. Das Dorf ist eine Sackgasse und nur über die 221 von Schweden, oder über eine Schotterpiste vom Südufer des Femunden erreichbar. Entsprechend ruhig ist die Atmosphäre hier. Es gibt einen Anleger mit kleinem Hotel, ein paar Höfe, einen Reiterhof und den Campingplatz, auf dem wir Station gemacht haben. Die Landschaft um uns herum ist einfach grandios. Ich hoffe, dass die angehängten Fotos das unten wenigstens etwas wiedergeben. Leider ist es jetzt so kalt geworden, dass wir uns alle relativ früh in die Schlafsäcke zurückgezogen haben. Es würde mich nicht wundern, wenn es heute Nacht den ersten Bodenfrost geben würde.
Der Herbst scheint wirklich sehr früh in diesem Jahr einzutreffen. Ich kann mich auch an wesentlich wärmere Temperaturen ende August in Norwegen erinnern. Auch auf Island war es 2008 Anfang September nicht kälter, eher etwas wärmer.
Wie es morgen weitergeht, wissen wir noch nicht so genau. Man kann hier schöne Wanderungen unternehmen, allerdings sind die Temperaturen hier oben auf fast 600m nicht so, dass man noch länger bleiben möchte. Tagsüber geht’s, aber abends …
Nach ausgiebigem Frühstück zog es uns doch gegen 12 Uhr Richtung Norwegen. Über die RV70 sollte es zur norwegischen Grenze gehen, mit einer ersten Station am Femunden.
Das Wetter ist uns immer noch wohlgesonnen, obwohl es sehr Kühl ist. Der Wind kommt aus Nordost und man hat das Gefühl, dass einen der eisige Hauch der Arktis umweht. Wir sind aber trotzdem zufrieden, denn die Luft ist einfach genial klar, so dass sich einfach schöne Aufnahmen der Landschaft machen lassen. Irgendwie ist hier der Himmel einfach weiter.
Auf der RV sind wir erst mal durchgefahren, bis nach Idre, wo ein letzter Tankstopp auf schwedischer Seite anstand. Danach wollten wir eigentlich über einen Seitenstraße nochmal etwas durch den schwedischen Wald fahren. Leider war dieser Weg wegen Bauarbeiten gesperrt. Sehr schade!
So ging es dann über die 221 bis nach Eggå, dass direkt am östlichen Ufer des Femunden liegt. Das Dorf ist eine Sackgasse und nur über die 221 von Schweden, oder über eine Schotterpiste vom Südufer des Femunden erreichbar. Entsprechend ruhig ist die Atmosphäre hier. Es gibt einen Anleger mit kleinem Hotel, ein paar Höfe, einen Reiterhof und den Campingplatz, auf dem wir Station gemacht haben. Die Landschaft um uns herum ist einfach grandios. Ich hoffe, dass die angehängten Fotos das unten wenigstens etwas wiedergeben. Leider ist es jetzt so kalt geworden, dass wir uns alle relativ früh in die Schlafsäcke zurückgezogen haben. Es würde mich nicht wundern, wenn es heute Nacht den ersten Bodenfrost geben würde.
Der Herbst scheint wirklich sehr früh in diesem Jahr einzutreffen. Ich kann mich auch an wesentlich wärmere Temperaturen ende August in Norwegen erinnern. Auch auf Island war es 2008 Anfang September nicht kälter, eher etwas wärmer.
Wie es morgen weitergeht, wissen wir noch nicht so genau. Man kann hier schöne Wanderungen unternehmen, allerdings sind die Temperaturen hier oben auf fast 600m nicht so, dass man noch länger bleiben möchte. Tagsüber geht’s, aber abends …