Montag 01.06.2009
Für die letzte Tour hatten wir uns eine kürzere Strecke rausgesucht. Wir wollten einfach nur nochmal ein bisschen durch die Berge fahren und die Landschaft genießen. Was wir nicht wissen konnten, die Strecke zwischen Merli und Bacamorta sollte die Schwierigste der bisher gefahrenen Touren werden. Ok, in der Beschreibung in unserem „Reiseführer” hätte man es rauslesen können, haben wir aber nicht.
Diese Tour ist übrigens m.E. die erste gefahrene, die absolut nicht SUV-tauglich ist. Alle anderen kann man auch ohne Untersetzung fahren, da reicht meistens etwas mehr Bodenfreiheit. Es wird dann halt etwas schwieriger zu fahren, ist aber nicht unmöglich.
Das trifft für die heutige Tour definitiv nicht zu. Wir haben hinterher auch beide gemeint, dass sie mit einem serienmäßigen Sorento oder Terracan aus dem Schaufenster eine echte Herausforderung wäre, die m.E. nicht ohne Grundberührung ausgehen würde.
Die Strecke bot alles, was man sonst nur in langweiligen Offroadparks findet. Steilauffahrten mit losem Geröll, Schrägfahrten, Verschränkungsstrecken und Felstreppen. Der schlechte Zustand der Piste rührt daher, dass diese offensichtlich nur noch selten befahren wird (von so verrückten wie uns, oder einigen Endurofahrern). Es war der bis jetzt verlassenste Landstrich, den wir im Aragon gesehen haben. Jede Menge verlassene Höfe, sogar ein wildes Hunderudel ist uns begegnet. Also nicht unbedingt die Strecke, wo ich mich zu Fuß hintrauen würde.
Was man hier aber auf jeden Fall machen könnte, wären Offroadkurse vom feinsten. Wir haben übrigens für die 11 km fast 2 Stunden gebraucht (ohne Stopps).
Nach der Rückkehr ins Camp haben wir den Tag dann noch gemütlich ausklingen lassen und einen kurzen Besuch im ehemaligen Bischofssitz in Roda de Isabena eingelegt.
Morgen trennen sich leider unsere Wege (bis zur Westalpen-Tour im September) und ich werde alleine weiter Richtung Portugal fahren, wo ich u.a. Holger aus dem Offroad-Freunde Forum besuchen werde.
Montag 01.06.2009
Für die letzte Tour hatten wir uns eine kürzere Strecke rausgesucht. Wir wollten einfach nur nochmal ein bisschen durch die Berge fahren und die Landschaft genießen. Was wir nicht wissen konnten, die Strecke zwischen Merli und Bacamorta sollte die Schwierigste der bisher gefahrenen Touren werden. Ok, in der Beschreibung in unserem „Reiseführer” hätte man es rauslesen können, haben wir aber nicht.
Diese Tour ist übrigens m.E. die erste gefahrene, die absolut nicht SUV-tauglich ist. Alle anderen kann man auch ohne Untersetzung fahren, da reicht meistens etwas mehr Bodenfreiheit. Es wird dann halt etwas schwieriger zu fahren, ist aber nicht unmöglich.
Das trifft für die heutige Tour definitiv nicht zu. Wir haben hinterher auch beide gemeint, dass sie mit einem serienmäßigen Sorento oder Terracan aus dem Schaufenster eine echte Herausforderung wäre, die m.E. nicht ohne Grundberührung ausgehen würde.
Die Strecke bot alles, was man sonst nur in langweiligen Offroadparks findet. Steilauffahrten mit losem Geröll, Schrägfahrten, Verschränkungsstrecken und Felstreppen. Der schlechte Zustand der Piste rührt daher, dass diese offensichtlich nur noch selten befahren wird (von so verrückten wie uns, oder einigen Endurofahrern). Es war der bis jetzt verlassenste Landstrich, den wir im Aragon gesehen haben. Jede Menge verlassene Höfe, sogar ein wildes Hunderudel ist uns begegnet. Also nicht unbedingt die Strecke, wo ich mich zu Fuß hintrauen würde.
Was man hier aber auf jeden Fall machen könnte, wären Offroadkurse vom feinsten. Wir haben übrigens für die 11 km fast 2 Stunden gebraucht (ohne Stopps).
Nach der Rückkehr ins Camp haben wir den Tag dann noch gemütlich ausklingen lassen und einen kurzen Besuch im ehemaligen Bischofssitz in Roda de Isabena eingelegt.
Morgen trennen sich leider unsere Wege (bis zur Westalpen-Tour im September) und ich werde alleine weiter Richtung Portugal fahren, wo ich u.a. Holger aus dem Offroad-Freunde Forum besuchen werde.