Sonntag 31.05.2009
Bevor ich vom heutigen Tag schreibe, muss ich erstmal ein Dankeschön loswerden, denn Ehre wem Ehre gebührt!
Alle Touren die wir bis jetzt in den Pyrenäen gefahren sind, haben wir den MDMOT-Heft zu Andorra und La Puebla de Roda entnommen ( http://www.mdmot.com ). Die Touren sind normalerweise mehr für Endurofahrer gedacht, können aber auch alle mit dem Geländewagen gefahren werden. Die Beschreibungen und Waypoints sind so detailliert, dass wir uns kein einziges Mal in der Pampa verirrt haben. Nur die Einstiege waren nicht immer so einfach zu finden, aber ein bisschen Mitarbeit darf ja auch mal sein.
Heute stand somit eine weitere Tour aus dem Pyrenäen-Heft auf dem Programm, die Panoramastrecke. Von unserem Campingplatz fuhren wir bis zur Abzweigung nach Calvera, eines der vielen verlassenen Dörfer im Aragon, dass aber im Gegensatz zu vielen anderen gerade wieder aufgebaut ist. Wer die Tour auch fahren möchte, der Abzweig ist VOR dem Dorf. Macht es nicht so wie wir und fahrt ins Dorf rein. Das besteht, egal was die Navtec-Karten sagen, nur aus Sackgassen und Wendemanöver mit größeren Autos auf kleinstem Raum machen nicht wirklich Spaß.
Nachdem wir den richtigen Abzweig genommen hatten, ging der Spaß auch schon los. Mal wieder wurde ein wenig befahrener Weg erobert, es ging über Steine und kleinere Felsen immer mehr oder weniger den Berg hoch.
Da es am Abend vorher geregnet hatte, waren auch ein paar Schlammpassagen aufzufinden. Oben angekommen, erreicht man dann die Panoramastrecke, die einem nach dem vorherigen schon fast wie eine Autobahn vorkommt. Die Piste führt einige Zeit genau am Grat entlang und bietet tolle Ausblicke nach beiden Seiten. Leider konnten wir das nicht so wie wir wollten genießen, da hinter uns ein heftigeres Gewitter drohte. Um es vorweg zu nehmen, wir sind den ganzen Tag um das Gewitter herumgefahren. Haben immer von der Ferne gesehen, wie es Regnet, oder den Donner gehört. Insgesamt eine sehr schöne Tour, die einen auch noch zu einem Aussichtsturm (kann nicht begangen werden) führt, von dem aus man noch eine bessere Aussicht auf die Umgebung hat.
Was man sich m.E. sparen kann, ist die Abfahrt durch den Wald nach Los Molinos. Es geht einfach nur auf einer einfachen Piste durch den Wald bergab, sehen kann man auch kaum was, da der Wald zu dicht ist. Interessanter könnte da sein, vom Aussichtsturm einen Abstieg nach Cajigar zu finden. Auf der Wanderkarte kann man nicht genau sehen, ob man dort noch fahren kann, oder ob es sich später nur noch um einen Fußweg handelt.
Morgen steht dann leider bereits unsere letzte Pyrenäentour auf dem Programm, da Marion und Alex am Dienstag wieder zurück nach Köln fahren müssen.
Sonntag 31.05.2009
Bevor ich vom heutigen Tag schreibe, muss ich erstmal ein Dankeschön loswerden, denn Ehre wem Ehre gebührt!
Alle Touren die wir bis jetzt in den Pyrenäen gefahren sind, haben wir den MDMOT-Heft zu Andorra und La Puebla de Roda entnommen ( http://www.mdmot.com ). Die Touren sind normalerweise mehr für Endurofahrer gedacht, können aber auch alle mit dem Geländewagen gefahren werden. Die Beschreibungen und Waypoints sind so detailliert, dass wir uns kein einziges Mal in der Pampa verirrt haben. Nur die Einstiege waren nicht immer so einfach zu finden, aber ein bisschen Mitarbeit darf ja auch mal sein.
Heute stand somit eine weitere Tour aus dem Pyrenäen-Heft auf dem Programm, die Panoramastrecke. Von unserem Campingplatz fuhren wir bis zur Abzweigung nach Calvera, eines der vielen verlassenen Dörfer im Aragon, dass aber im Gegensatz zu vielen anderen gerade wieder aufgebaut ist. Wer die Tour auch fahren möchte, der Abzweig ist VOR dem Dorf. Macht es nicht so wie wir und fahrt ins Dorf rein. Das besteht, egal was die Navtec-Karten sagen, nur aus Sackgassen und Wendemanöver mit größeren Autos auf kleinstem Raum machen nicht wirklich Spaß.
Nachdem wir den richtigen Abzweig genommen hatten, ging der Spaß auch schon los. Mal wieder wurde ein wenig befahrener Weg erobert, es ging über Steine und kleinere Felsen immer mehr oder weniger den Berg hoch.
Da es am Abend vorher geregnet hatte, waren auch ein paar Schlammpassagen aufzufinden. Oben angekommen, erreicht man dann die Panoramastrecke, die einem nach dem vorherigen schon fast wie eine Autobahn vorkommt. Die Piste führt einige Zeit genau am Grat entlang und bietet tolle Ausblicke nach beiden Seiten. Leider konnten wir das nicht so wie wir wollten genießen, da hinter uns ein heftigeres Gewitter drohte. Um es vorweg zu nehmen, wir sind den ganzen Tag um das Gewitter herumgefahren. Haben immer von der Ferne gesehen, wie es Regnet, oder den Donner gehört. Insgesamt eine sehr schöne Tour, die einen auch noch zu einem Aussichtsturm (kann nicht begangen werden) führt, von dem aus man noch eine bessere Aussicht auf die Umgebung hat.
Was man sich m.E. sparen kann, ist die Abfahrt durch den Wald nach Los Molinos. Es geht einfach nur auf einer einfachen Piste durch den Wald bergab, sehen kann man auch kaum was, da der Wald zu dicht ist. Interessanter könnte da sein, vom Aussichtsturm einen Abstieg nach Cajigar zu finden. Auf der Wanderkarte kann man nicht genau sehen, ob man dort noch fahren kann, oder ob es sich später nur noch um einen Fußweg handelt.
Morgen steht dann leider bereits unsere letzte Pyrenäentour auf dem Programm, da Marion und Alex am Dienstag wieder zurück nach Köln fahren müssen.