Anfang Juni sind wir für eine Woche nach Dänemark gefahren, genauer nach Jütland. Einmal an der Nordseeküste hoch und an der Ostsee wieder Richtung Süden zurück. Der Wendepunkt der Reise sollte Skagen an der Nordspitze von Jütland sein.
Unser erstes Übernachtungsziel am Freitagabend sollte eigentlich in Nordfriesland, in der Nähe der dänischen Grenze sein. Hier hat die Gemeinde Emmelsbüll-Horsbüll neben dem Schöpfwerk am Südwesthorn einen kleinen Stellplatz eingerichtet. Wir waren dort bereits im Dezember für eine Nacht gewesen und fanden den Platz auf der Anreise nach Dänemark ideal gelegen.
Leider ist der Platz aufgrund von Bauarbeiten aktuell nicht erreichbar. Nächster Versuch in Neukirchen, noch näher an der dänischen Grenze, war auch wenig erfolgreich – komplett belegt. Also schnell umgeplant und rüber nach Dänemark. Wie erhofft, wurde es dort auch deutlich entspannter und wir fanden direkt an der Nordseeküste den Campingplatz / Stellplatz Syltblick. Hier waren wir zwar auch nicht alleine, aber der Platz war vielleicht zu maximal 30% belegt. Dazu kommt der tolle Blick auf die Inseln Sylt und Römö.
Am zweiten Tag wollten wir Ribe, der ältesten Stadt Dänemarks, einen Besuch abstatten. Vor allem der kleine Hafen und die Altstadt haben uns sehr gut gefallen. Da wir noch in der Vorsaison unterwegs waren, war es auch sehr entspannt in der Innenstadt. Ribe ist auf jeden Fall immer einen Besuch wert und wir werden bestimmt wiederkommen.
Für die Übernachtung wollten wir einen kleinen Sprung Richtung Norden machen. Sind an Esbjerg vorbei, über Nymindegab, entlang des Ringköbing-Fjords bis nach Hvide Sande gefahren. Kurz hinter Hvide Sande liegt der Campingplatz Lyngvig Strand. Der Platz befindet sich mitten in den Dünen, sehr schön gelegen. Man kann sich frei einen Platz mitten zwischen den Dünen suchen.
Absolutes Highlight war aber unser abendlicher Spaziergang an der Nordsee. Aufgrund des Ostwinds war die sonst so wilde Nordsee ruhig und es plätscherten nur ein paar kleine Wellen an den Strand. Dafür war die Lightshow am Himmel umso spektakulärer, wie die nachfolgenden Bilder zeigen.
Tag #01 & #02 – 09. & 10.06.2023
Anfang Juni sind wir für eine Woche nach Dänemark gefahren, genauer nach Jütland. Einmal an der Nordseeküste hoch und an der Ostsee wieder Richtung Süden zurück. Der Wendepunkt der Reise sollte Skagen an der Nordspitze von Jütland sein.
Unser erstes Übernachtungsziel am Freitagabend sollte eigentlich in Nordfriesland, in der Nähe der dänischen Grenze sein. Hier hat die Gemeinde Emmelsbüll-Horsbüll neben dem Schöpfwerk am Südwesthorn einen kleinen Stellplatz eingerichtet. Wir waren dort bereits im Dezember für eine Nacht gewesen und fanden den Platz auf der Anreise nach Dänemark ideal gelegen.
Leider ist der Platz aufgrund von Bauarbeiten aktuell nicht erreichbar. Nächster Versuch in Neukirchen, noch näher an der dänischen Grenze, war auch wenig erfolgreich – komplett belegt. Also schnell umgeplant und rüber nach Dänemark. Wie erhofft, wurde es dort auch deutlich entspannter und wir fanden direkt an der Nordseeküste den Campingplatz / Stellplatz Syltblick. Hier waren wir zwar auch nicht alleine, aber der Platz war vielleicht zu maximal 30% belegt. Dazu kommt der tolle Blick auf die Inseln Sylt und Römö.
Am zweiten Tag wollten wir Ribe, der ältesten Stadt Dänemarks, einen Besuch abstatten. Vor allem der kleine Hafen und die Altstadt haben uns sehr gut gefallen. Da wir noch in der Vorsaison unterwegs waren, war es auch sehr entspannt in der Innenstadt. Ribe ist auf jeden Fall immer einen Besuch wert und wir werden bestimmt wiederkommen.
Für die Übernachtung wollten wir einen kleinen Sprung Richtung Norden machen. Sind an Esbjerg vorbei, über Nymindegab, entlang des Ringköbing-Fjords bis nach Hvide Sande gefahren. Kurz hinter Hvide Sande liegt der Campingplatz Lyngvig Strand. Der Platz befindet sich mitten in den Dünen, sehr schön gelegen. Man kann sich frei einen Platz mitten zwischen den Dünen suchen.
Absolutes Highlight war aber unser abendlicher Spaziergang an der Nordsee. Aufgrund des Ostwinds war die sonst so wilde Nordsee ruhig und es plätscherten nur ein paar kleine Wellen an den Strand. Dafür war die Lightshow am Himmel umso spektakulärer, wie die nachfolgenden Bilder zeigen.