Wir hatten durch unsere Entscheidungen am Erg Chebbi irgendwie einen Tag gewonnen. So konnten wir uns für die Rückfahrt nach Ceuta etwas Zeit lassen und sind am 21.03. nicht auf die Autobahn gefahren, sondern auf der Landstraße weiter Richtung Chefchaouen gefahren.
Eine wirklich schöne Strecke, die uns nochmal einen komplett anderen Teil von Marokko präsentiert hat. Sehr grün, viel Landwirtschaft und vergleichsweise dicht besiedelt.
Die Übernachtung am 21. mussten wir leider auf einem Campingplatz machen. Uns war es hier einfach zu dicht besiedelt, um nach einem freien Stellplatz zu suchen. Dazu kam, dass es schon relativ spät war und wir alle Hunger hatten und auch keine Lust auf längere Suche. So landeten wir auf diesem relativ merkwürdigen Platz nördlich von Meknes, den ich eigentlich nicht empfehlen kann, aber irgendwie gab es auch keine Alternative.
Uns fehlte noch eine Tajine. Wir wollten diese auch absichtlich am Ende des Urlaubs kaufen, denn wir hatten keine Lust drei Wochen lang eine Töpferware durch die Wüste zu schaukeln. Kurz vor Chefchaouen dann plötzlich diese riesige Auswahl am Straßenrand. Das war die Gelegenheit, inkl der unglaublich günstigen Preise.
Als letztes Highlight dieser Reise dann Chefchaouen, die blaue Stadt. Ich bin selten von einer Stadt wirklich begeistert, aber hier hat es mir und auch den Anderen spontan sehr gut gefallen. Die Stadt ist wirklich eine Reise wert und hat zudem noch eine sehr entspannte Atmosphäre. Anstelle vieler Worte knalle ich euch hier einfach die zahlreichen Fotos unseres Rundgangs in die Galerie.
Das soll es dann auch gewesen sein mit diesem Reisebericht. Die Erstellung hat sich etwas länger hingezogen, als ich eigentlich gedacht hatte. Ich hoffe es hat wieder Spaß gemacht, unserer Reise durch Marokko zu folgen.
Es war eine einmalige Truppe, mit der wir 2023 unterwegs waren.
Fotos: Florian Potrykus, Karen Evers, Michael Müller
Tag #14 & 15 – 21. & 22.03.2023
Wir hatten durch unsere Entscheidungen am Erg Chebbi irgendwie einen Tag gewonnen. So konnten wir uns für die Rückfahrt nach Ceuta etwas Zeit lassen und sind am 21.03. nicht auf die Autobahn gefahren, sondern auf der Landstraße weiter Richtung Chefchaouen gefahren.
Eine wirklich schöne Strecke, die uns nochmal einen komplett anderen Teil von Marokko präsentiert hat. Sehr grün, viel Landwirtschaft und vergleichsweise dicht besiedelt.
Die Übernachtung am 21. mussten wir leider auf einem Campingplatz machen. Uns war es hier einfach zu dicht besiedelt, um nach einem freien Stellplatz zu suchen. Dazu kam, dass es schon relativ spät war und wir alle Hunger hatten und auch keine Lust auf längere Suche. So landeten wir auf diesem relativ merkwürdigen Platz nördlich von Meknes, den ich eigentlich nicht empfehlen kann, aber irgendwie gab es auch keine Alternative.
Uns fehlte noch eine Tajine. Wir wollten diese auch absichtlich am Ende des Urlaubs kaufen, denn wir hatten keine Lust drei Wochen lang eine Töpferware durch die Wüste zu schaukeln. Kurz vor Chefchaouen dann plötzlich diese riesige Auswahl am Straßenrand. Das war die Gelegenheit, inkl der unglaublich günstigen Preise.
Als letztes Highlight dieser Reise dann Chefchaouen, die blaue Stadt. Ich bin selten von einer Stadt wirklich begeistert, aber hier hat es mir und auch den Anderen spontan sehr gut gefallen. Die Stadt ist wirklich eine Reise wert und hat zudem noch eine sehr entspannte Atmosphäre. Anstelle vieler Worte knalle ich euch hier einfach die zahlreichen Fotos unseres Rundgangs in die Galerie.
Das soll es dann auch gewesen sein mit diesem Reisebericht. Die Erstellung hat sich etwas länger hingezogen, als ich eigentlich gedacht hatte. Ich hoffe es hat wieder Spaß gemacht, unserer Reise durch Marokko zu folgen.
Es war eine einmalige Truppe, mit der wir 2023 unterwegs waren.
Fotos: Florian Potrykus, Karen Evers, Michael Müller