Was macht man, wenn ein Pickup vor der Haustüre steht, der einen in den Urlaub bringen soll, aber die offene Ladefläche für einen mehrwöchigen Urlaub etwas unpraktisch ist? Ganz einfach: man baut sich etwas – eine Pickup-Box!
Folgende Parameter sollte die Box erfüllen
- Wasserdicht und möglichst staubdicht sein.
- Leichte Erreichbarkeit der mitgeführten Utensilien.
- Den Platz zwischen den Radkästen möglichst sinnvoll nutzen.
- Stabil genug, so dass oben drauf auch noch beladen werden kann.
Es gibt in diese Richtung teilweise schon fertige Lösungen, die sind aber entweder zu teuer oder können die oben genannten Anforderungen nicht erfüllen. Also blieb nur selber bauen, was ehrlich gesagt auch mehr Spaß macht.
Am einfachsten lässt sich sowas aus Multiplex-Platten zusammen zimmern, in diesem Fall Siebdruckplatten. Diese werden auch auf Baustellen gerne verwendet, sind stabil und gleichzeitig nicht zu schwer, außerdem witterungsbeständig.
Um leichter an den Inhalt der Box zu kommen, wurden zwei Paar Schwerlast-Teleskopschienen installiert, in der maximal erhältlichen Länge von 1200mm. Grundsätzlich wird fast alles in geschlossenen Euroboxen transportiert. Die Auszüge sind allerdings etwas breiter als eine Standardbox, so dass auch noch weitere Ausrüstungsgegenstände dort gelagert werden können.
Als Update bekam Antje in diesem Frühjahr dann noch eine Beschichtung aus Herculiner. Es war in dem Topf für die Ladeflächenbeschichtung (davon demnächst mehr) noch etwas übrig. Das schützt nicht nur die Oberfläche, sondern sorgt gleichzeitig auch noch dafür, dass nichts mehr verrutschen kann. Selbst Getränkekisten bewegen sich kaum noch.
Was macht man, wenn ein Pickup vor der Haustüre steht, der einen in den Urlaub bringen soll, aber die offene Ladefläche für einen mehrwöchigen Urlaub etwas unpraktisch ist? Ganz einfach: man baut sich etwas – eine Pickup-Box!
Folgende Parameter sollte die Box erfüllen
Es gibt in diese Richtung teilweise schon fertige Lösungen, die sind aber entweder zu teuer oder können die oben genannten Anforderungen nicht erfüllen. Also blieb nur selber bauen, was ehrlich gesagt auch mehr Spaß macht.
Am einfachsten lässt sich sowas aus Multiplex-Platten zusammen zimmern, in diesem Fall Siebdruckplatten. Diese werden auch auf Baustellen gerne verwendet, sind stabil und gleichzeitig nicht zu schwer, außerdem witterungsbeständig.
Um leichter an den Inhalt der Box zu kommen, wurden zwei Paar Schwerlast-Teleskopschienen installiert, in der maximal erhältlichen Länge von 1200mm. Grundsätzlich wird fast alles in geschlossenen Euroboxen transportiert. Die Auszüge sind allerdings etwas breiter als eine Standardbox, so dass auch noch weitere Ausrüstungsgegenstände dort gelagert werden können.
Als Update bekam Antje in diesem Frühjahr dann noch eine Beschichtung aus Herculiner. Es war in dem Topf für die Ladeflächenbeschichtung (davon demnächst mehr) noch etwas übrig. Das schützt nicht nur die Oberfläche, sondern sorgt gleichzeitig auch noch dafür, dass nichts mehr verrutschen kann. Selbst Getränkekisten bewegen sich kaum noch.