Die letzte Nacht war verdammt kalt gewesen. Unser Lager war auf fast 1500 Metern, dass merkt man auch im Anti Atlas. Dafür war der Platz schön ruhig gelegen und nachdem die Sonne über den Bergrücken geschaut hatte, waren auch die Temperaturen gleich erträglicher gewesen.
Nachdem wir uns gestern entschieden hatten, Tafraoute auszulassen, war Zeit genug, bis nach Assa zu fahren. Ich denke die richtige Entscheidung, denn so haben wir noch genügend Zeit nach Tan Tan zu fahren und noch etwas die Atlantikküste zu entdecken.
In Tafraoute hätten wir uns Blau angemalte Felsen anschauen können – nun ja 😉 .
Bevor wir den Anti Atlas verlassen konnten, galt es aber mal wieder den Weg durch einige Täler zu finden. Wir hätten auch über die Straße fahren können, aber das hatten wir ja bereits – ist langweilig 🙂 . So haben wir eine schöne Abkürzung gefunden, die uns bestimmt 100km Strecke erspart hat, dafür aber mindestens zwei Stunden länger gedauert hat.
Immer wieder war die Piste im letzten Tal verschwunden. Auch hier müssen mal gewaltige Wassermassen runtergekommen sein. Die Reste der alten Piste waren noch sichtbar, ansonsten ging es nur noch kreuz und quer durchs Flussbett. War wirklich lustig, den Weg durch das Tal zu finden.
Zum Abschluss des Tages sollte es nur noch bis nach Assa gehen, von aus wir am nächsten Tag über eine einsame Piste bis nach Tan Tan fahren wollten. Kurz vor Assa fand sich eine kleine Palmengruppe unter der wir unser Nachtlager aufschlagen konnten.
Die letzte Nacht war verdammt kalt gewesen. Unser Lager war auf fast 1500 Metern, dass merkt man auch im Anti Atlas. Dafür war der Platz schön ruhig gelegen und nachdem die Sonne über den Bergrücken geschaut hatte, waren auch die Temperaturen gleich erträglicher gewesen.
Nachdem wir uns gestern entschieden hatten, Tafraoute auszulassen, war Zeit genug, bis nach Assa zu fahren. Ich denke die richtige Entscheidung, denn so haben wir noch genügend Zeit nach Tan Tan zu fahren und noch etwas die Atlantikküste zu entdecken.
In Tafraoute hätten wir uns Blau angemalte Felsen anschauen können – nun ja 😉 .
Bevor wir den Anti Atlas verlassen konnten, galt es aber mal wieder den Weg durch einige Täler zu finden. Wir hätten auch über die Straße fahren können, aber das hatten wir ja bereits – ist langweilig 🙂 . So haben wir eine schöne Abkürzung gefunden, die uns bestimmt 100km Strecke erspart hat, dafür aber mindestens zwei Stunden länger gedauert hat.
Immer wieder war die Piste im letzten Tal verschwunden. Auch hier müssen mal gewaltige Wassermassen runtergekommen sein. Die Reste der alten Piste waren noch sichtbar, ansonsten ging es nur noch kreuz und quer durchs Flussbett. War wirklich lustig, den Weg durch das Tal zu finden.
Zum Abschluss des Tages sollte es nur noch bis nach Assa gehen, von aus wir am nächsten Tag über eine einsame Piste bis nach Tan Tan fahren wollten. Kurz vor Assa fand sich eine kleine Palmengruppe unter der wir unser Nachtlager aufschlagen konnten.