Erster Tag meiner Polarkreistour und der Kreis ist noch in weiter Ferne 😉 . Viel ist heute nicht passiert, ich hab es aber immerhin wie geplant bis nach Schweden geschafft, genauer nach Jönköping.
Losgefahren bin ich bereits am Donnerstag direkt nach dem Büro (bloß keine Urlaubszeit verschwenden 😉 ). Mein Wunschziel für den Donnerstag wäre eigentlich gewesen, bis zur Fähre nach Puttgarden zu kommen und dann in Dänemark zu übernachten. Als Grenze für dieses Vorhaben hatte ich mir ungefähr 24 Uhr gesetzt. Unterwegs war mir dann aber klar, dass das zu viel ist, da der Verkehr auf der A7 unerwartet dicht war und eine Baustelle auf die andere folgte. Das kostet dann einfach zu viel Zeit.
Plan B war in der Lüneburger Heide zu übernachten, in der Nähe des Snowdomes Bispingen. Dort gibt es im Wald einen größeren Parkplatz, auf dem man recht gut übernachten kann.
So ging es dann Freitag früh von Bispingen aus weiter. Es lief dann auch sehr gut, so dass ich bereits kurz vor 10 Uhr auf der Fähre Richtung Dänemark saß. Auch durch Dänemark völlig stressfrei und auf die nächste Fähre, von Helsingoer nach Helsingborg, quasi ein Hüpfer über die Meerenge 🙂 .
In Schweden dann endlich Ruhe auf der Autobahn. Nur wenige Fahrzeuge unterwegs und man kann entspannt, ohne nervige Drängler (wie in crazy Germany) seinem Ziel entgegenrollen. Gegen 17 Uhr hatte ich dann genug vom Autofahren. Zum Glück war Jönköping nicht mehr weit, denn bis dorthin wollte ich am Freitag auf jeden Fall kommen.
Morgen geht es dann weiter Richtung Norden – wie weit? Mal schauen!
Erster Tag meiner Polarkreistour und der Kreis ist noch in weiter Ferne 😉 . Viel ist heute nicht passiert, ich hab es aber immerhin wie geplant bis nach Schweden geschafft, genauer nach Jönköping.
Losgefahren bin ich bereits am Donnerstag direkt nach dem Büro (bloß keine Urlaubszeit verschwenden 😉 ). Mein Wunschziel für den Donnerstag wäre eigentlich gewesen, bis zur Fähre nach Puttgarden zu kommen und dann in Dänemark zu übernachten. Als Grenze für dieses Vorhaben hatte ich mir ungefähr 24 Uhr gesetzt. Unterwegs war mir dann aber klar, dass das zu viel ist, da der Verkehr auf der A7 unerwartet dicht war und eine Baustelle auf die andere folgte. Das kostet dann einfach zu viel Zeit.
Plan B war in der Lüneburger Heide zu übernachten, in der Nähe des Snowdomes Bispingen. Dort gibt es im Wald einen größeren Parkplatz, auf dem man recht gut übernachten kann.
So ging es dann Freitag früh von Bispingen aus weiter. Es lief dann auch sehr gut, so dass ich bereits kurz vor 10 Uhr auf der Fähre Richtung Dänemark saß. Auch durch Dänemark völlig stressfrei und auf die nächste Fähre, von Helsingoer nach Helsingborg, quasi ein Hüpfer über die Meerenge 🙂 .
In Schweden dann endlich Ruhe auf der Autobahn. Nur wenige Fahrzeuge unterwegs und man kann entspannt, ohne nervige Drängler (wie in crazy Germany) seinem Ziel entgegenrollen. Gegen 17 Uhr hatte ich dann genug vom Autofahren. Zum Glück war Jönköping nicht mehr weit, denn bis dorthin wollte ich am Freitag auf jeden Fall kommen.
Morgen geht es dann weiter Richtung Norden – wie weit? Mal schauen!