Erstmal ein großes sorry von mir, dass es in den letzten zwei Wochen hier nichts zu lesen gab. Am Anfang war einfach kein Wlan-Zugang zu finden. Danach hab ich die Suche dann aufgegeben und beschlossen mich einfach mal 14 Tage abzumelden. Ohne Internet, Nachrichten, TV, Radio usw… Muss auch mal sein!
Habe ich dabei etwas vermisst? Nein!
Nun aber zum ersten Part des Korsika-Reiseberichts.
Anreisen sind häufig recht ereignislos, es geht erstmal nur darum, Kilometer zu fressen. So ging es dann am Samstag relativ früh los, Richtung Schweiz. In der Nähe des Gotthards war unser erster Treffpunkt, an dem ich mich mit Marion, Alex und Florian verabredet hatte.
Von dort aus inkl. dem obligatorischen Stau am Gotthard-Tunnel ging es weiter an Mailand vorbei bis nach Livorno.
Leider mußten wir dann am Sonntag schon wieder recht früh aufstehen, da die Fähre nach Korsika schon um 9 ablegen sollte. Da man immer mindestens eine Stunde vorher am Anleger sein muss, klingelte schon um 6 Uhr der Wecker. Als morgendliche Begrüßung regnete es auch noch aus allen Kübeln. Super, nasses Zelt einpacken, finde ich immer klasse!
Leider besserte sich das Wetter auch bei der Überfahrt mit der Fähre nicht wirklich, mal regnete es schwächer, dann wieder etwas stärker.
Von Bastia aus, sind wir dann gleich weiter Richtung Westküste nach Ogliastro. Wetter? Regen, Regen und nochmal Regen! Deswegen hab ich auch, völlig untypisch für mich, am ersten Tage keine Fotos gemacht.
Am Campingplatz selber hatte der Himmel dann alle Schleusen geöffnet, so dass sich die Bodenzeltübernachter (Florian und ich) für eine Übernachtung in einem der kleinen Appartments des Campingplatz entschieden haben. Die Zelte waren beide noch nass, und es goss ununterbrochen durch. Da macht es wenig Sinn, das Zelt wieder aufzubauen.
Gegen Abend wurde das Wetter dann endlich etwas besser, so dass auch noch ein Spaziergang zum nahgelegenen Strand möglich war. Für morgen hoffe ich mal auf besseres Wetter, kein Regen würde uns schon mal reichen!
Erstmal ein großes sorry von mir, dass es in den letzten zwei Wochen hier nichts zu lesen gab. Am Anfang war einfach kein Wlan-Zugang zu finden. Danach hab ich die Suche dann aufgegeben und beschlossen mich einfach mal 14 Tage abzumelden. Ohne Internet, Nachrichten, TV, Radio usw… Muss auch mal sein!
Habe ich dabei etwas vermisst? Nein!
Nun aber zum ersten Part des Korsika-Reiseberichts.
Anreisen sind häufig recht ereignislos, es geht erstmal nur darum, Kilometer zu fressen. So ging es dann am Samstag relativ früh los, Richtung Schweiz. In der Nähe des Gotthards war unser erster Treffpunkt, an dem ich mich mit Marion, Alex und Florian verabredet hatte.
Von dort aus inkl. dem obligatorischen Stau am Gotthard-Tunnel ging es weiter an Mailand vorbei bis nach Livorno.
Leider mußten wir dann am Sonntag schon wieder recht früh aufstehen, da die Fähre nach Korsika schon um 9 ablegen sollte. Da man immer mindestens eine Stunde vorher am Anleger sein muss, klingelte schon um 6 Uhr der Wecker. Als morgendliche Begrüßung regnete es auch noch aus allen Kübeln. Super, nasses Zelt einpacken, finde ich immer klasse!
Leider besserte sich das Wetter auch bei der Überfahrt mit der Fähre nicht wirklich, mal regnete es schwächer, dann wieder etwas stärker.
Von Bastia aus, sind wir dann gleich weiter Richtung Westküste nach Ogliastro. Wetter? Regen, Regen und nochmal Regen! Deswegen hab ich auch, völlig untypisch für mich, am ersten Tage keine Fotos gemacht.
Am Campingplatz selber hatte der Himmel dann alle Schleusen geöffnet, so dass sich die Bodenzeltübernachter (Florian und ich) für eine Übernachtung in einem der kleinen Appartments des Campingplatz entschieden haben. Die Zelte waren beide noch nass, und es goss ununterbrochen durch. Da macht es wenig Sinn, das Zelt wieder aufzubauen.
Gegen Abend wurde das Wetter dann endlich etwas besser, so dass auch noch ein Spaziergang zum nahgelegenen Strand möglich war. Für morgen hoffe ich mal auf besseres Wetter, kein Regen würde uns schon mal reichen!