Donnerstag 28.05.2009
Heute stand die erste Tour rund um Isabena auf dem Plan. Wir hatten uns eine kürzere Rundtour durch die angrenzenden Berge rausgesucht.
Die Piste zweigt als offizielle Straße in Isabena Richtung Cajigar ab und führt über eine einfach zu befahrende Strecke bis zu dem kleinen Dorf Cajigar. Dort kann man sich eine nette kleine Kirche anschauen und ein paar Fotos von der Umgebung machen.
Der Weg führt dann weiter Richtung Isclés und nach einiger Zeit erinnert die Umgebung einen etwas an Fotos, die wir schon im Internet aus Moab gesehen haben. Die Piste führt immer wieder über Felstreppen und an bizarren Felswänden vorbei. Hat mir gut gefallen!
Im letzten Dritten wird es dann nochmal spannend. Man folgt dem Abzweig nach Riguala de Serradúy und findet nach einigen hundert Metern mehrere sehr enge Haarnadelkurven, die in den steilen Hang geschlagen sind. Die Kurven sind alle mit aufgerautem Beton befestigt und dadurch sowohl bergauf, als auch bergab gut befahrbar. Ich behaupte allerdings mal, dass das nichts für Leute mit Höhenangst ist.
Nach erfolgreicher Bewältigung haben wir uns erstmal eine Pause an einem schönen schattigen Plätzchen neben einem kleinen Bach gegönnt. Gegen 14 Uhr waren wir dann auch pünktlich zur Siesta zurück im Camp.
Das war allerdings noch nicht der komplette Tag gewesen. Am Vorabend war uns aufgefallen, dass es hier nachts einen phantastischen Sternenhimmel zu bewundern gibt. Nur zum Fotos machen, waren hier zu viele Störlichter. So bin ich dann abends noch zusammen mit Alex bei Roda de Isabena zu einer alten romanische Kapelle raufgefahren. War sehr witzig, mal nachts so eine Piste zu befahren. Oben angekommen war es dann auch wirklich stockduster. Zuerst sieht man garnix,wenn man aus dem Auto steigt. Doch nach einiger Zeit haben sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt und es hat uns das Mondlicht ausgereicht, um uns zu orientieren. Aus den Sternenfotos ist leider nichts geworden, weil ich meine Kamera falsch eingestellt hatte. Alex hat aber ein schönes gemacht.
Morgen geht’s dann auf die nächste Tour …
Donnerstag 28.05.2009
Heute stand die erste Tour rund um Isabena auf dem Plan. Wir hatten uns eine kürzere Rundtour durch die angrenzenden Berge rausgesucht.
Die Piste zweigt als offizielle Straße in Isabena Richtung Cajigar ab und führt über eine einfach zu befahrende Strecke bis zu dem kleinen Dorf Cajigar. Dort kann man sich eine nette kleine Kirche anschauen und ein paar Fotos von der Umgebung machen.
Der Weg führt dann weiter Richtung Isclés und nach einiger Zeit erinnert die Umgebung einen etwas an Fotos, die wir schon im Internet aus Moab gesehen haben. Die Piste führt immer wieder über Felstreppen und an bizarren Felswänden vorbei. Hat mir gut gefallen!
Im letzten Dritten wird es dann nochmal spannend. Man folgt dem Abzweig nach Riguala de Serradúy und findet nach einigen hundert Metern mehrere sehr enge Haarnadelkurven, die in den steilen Hang geschlagen sind. Die Kurven sind alle mit aufgerautem Beton befestigt und dadurch sowohl bergauf, als auch bergab gut befahrbar. Ich behaupte allerdings mal, dass das nichts für Leute mit Höhenangst ist.
Nach erfolgreicher Bewältigung haben wir uns erstmal eine Pause an einem schönen schattigen Plätzchen neben einem kleinen Bach gegönnt. Gegen 14 Uhr waren wir dann auch pünktlich zur Siesta zurück im Camp.
Das war allerdings noch nicht der komplette Tag gewesen. Am Vorabend war uns aufgefallen, dass es hier nachts einen phantastischen Sternenhimmel zu bewundern gibt. Nur zum Fotos machen, waren hier zu viele Störlichter. So bin ich dann abends noch zusammen mit Alex bei Roda de Isabena zu einer alten romanische Kapelle raufgefahren. War sehr witzig, mal nachts so eine Piste zu befahren. Oben angekommen war es dann auch wirklich stockduster. Zuerst sieht man garnix,wenn man aus dem Auto steigt. Doch nach einiger Zeit haben sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt und es hat uns das Mondlicht ausgereicht, um uns zu orientieren. Aus den Sternenfotos ist leider nichts geworden, weil ich meine Kamera falsch eingestellt hatte. Alex hat aber ein schönes gemacht.
Morgen geht’s dann auf die nächste Tour …