So langsam musste endlich ein spanischer Supermarkt her. Wir finden es ja durchaus spannend, das Einkaufen in ausländischen Supermärkten.
Fürs nächste Mal in Spanien merken wir uns allerdings, dass man dies nicht unbedingt am Montag während der Siesta der Spanier, so gegen 14h auslebt. Da scheint der Spanier nämlich besonders gerne einkaufen zu gehen: der nicht wirklich kleine Parkplatz war voll. Einen kleinen Spot fand sich für unsere Reisegefährte glücklicherweise aber noch.
Im Carrefour erkundeten wir auf der Suche nach den Artikeln der vorher gefertigten Liste fast jeden Gang. Es dauert ein wenig, bis man die Erinnerung vorangegangener Reisen wieder aktiviert bekommt.
Wir fanden alles und kamen am Ende, nach über einer Stunde, mit gut gefülltem Einkaufswagen, auf einen quasi leeren Parkplatz zurück. Ah ja.
Vilar Formoso – Tanken
Tanken mal wieder. Solange man fast noch in Spanien ist. Und wenn dies laut der Benzinpreis-Blitz App die günstigste Tankstelle der Umgebung ist.
Die App hat Recht behalten – 1,679€/l war einige Cent günstiger als die letzten Tankstellen in Spanien.
Nun ist der Tank voll, wir in Portugal und es kann so richtig losgehen.
Albufeira da Barragem do Caldairão – Stellplatz, der Erste
Unser erster Stellplatz. Gut versteckt, unter Bäumen, auf einer Anhöhe über dem Stausee mit dem langen Namen. Am Stausee selber war noch ziemlich Betrieb: SUPser, Paddler und vereinzelte Sonnenanbeter. Eigentlich schrie es aber da schon ‘Super-Stellplatz’. Also ohne die Leute.
Leider hatte auf dem oberen Stellplatz die übliche Toilettenpapierfraktion wieder ihr Unwesen getrieben, was den Wert des Stellplatzes etwas schmälerte. Der Hund sah das natürlich anders…
Albufeira d.B.d.C. – Das Neubaugebiet
Kleine Spaziergänge entlang schmaler Wege, insbesondere mit Hund, führen gerne zu ungeahnten Entdeckungen. In diesem Fall fand sich oberhalb unseres ersten Stellplatzes (das vorletzte Foto ist ein Suchbild), eine Art LostPlace in Form des offensichtlich fehlgeschlagenen Versuchs einer Neubausiedlung oberhalb des Sees.
Das mit der Neubausiedlung ist die beste Erklärung, die wir recherchieren konnten. Es gibt Gehwege, Straßen mit Kanalisation und diverse Fundamente für vermeintliche Mehrfamilienhäuser samt Wendekreisel. Etwas Vorsicht war nötig, die Gullideckel haben es wohl nicht mehr auf die ehemalige Baustelle geschafft. Oder sie wurden… wiederverwendet.
Wir fanden unsere kleine, unerwartete Tour in jedem Fall großartig, auf Entdeckungsreise gehen wir ja alle durchaus gerne.
Albufeira d.B.d.C. – Stellplatz der Zweite
Wir sind dann tatsächlich noch mal umgezogen. Direkt an den See. Im Dunkeln.
Wir hatten gegessen und abgewaschen. Der Hund, an der langen Leine, fand derweil einen für unseren Geschmack etwas zu großen Gefallen an der Toilettenpapier gespickten Umgebung. Hunde sind schon toll.
Eine kleine Erkundungstour an den idyllisch daliegenden See später, war die Mission Umzug entschieden. Dank der technischen Ausstattung unserer Fahrzeuge konnte die Umgebung quasi taghell ausgeleuchtet werden und es landete niemand im See.
So saßen wir dann da also. Im Dunklen, am See und lauschten dem erstaunlich kreativen Glockenspiel der Dorfkirche in der Ferne.
02.10.2023
Salamanca – Einkaufen
So langsam musste endlich ein spanischer Supermarkt her. Wir finden es ja durchaus spannend, das Einkaufen in ausländischen Supermärkten.
Fürs nächste Mal in Spanien merken wir uns allerdings, dass man dies nicht unbedingt am Montag während der Siesta der Spanier, so gegen 14h auslebt. Da scheint der Spanier nämlich besonders gerne einkaufen zu gehen: der nicht wirklich kleine Parkplatz war voll. Einen kleinen Spot fand sich für unsere Reisegefährte glücklicherweise aber noch.
Im Carrefour erkundeten wir auf der Suche nach den Artikeln der vorher gefertigten Liste fast jeden Gang. Es dauert ein wenig, bis man die Erinnerung vorangegangener Reisen wieder aktiviert bekommt.
Wir fanden alles und kamen am Ende, nach über einer Stunde, mit gut gefülltem Einkaufswagen, auf einen quasi leeren Parkplatz zurück. Ah ja.
Vilar Formoso – Tanken
Tanken mal wieder. Solange man fast noch in Spanien ist. Und wenn dies laut der Benzinpreis-Blitz App die günstigste Tankstelle der Umgebung ist.
Die App hat Recht behalten – 1,679€/l war einige Cent günstiger als die letzten Tankstellen in Spanien.
Nun ist der Tank voll, wir in Portugal und es kann so richtig losgehen.
Albufeira da Barragem do Caldairão – Stellplatz, der Erste
Unser erster Stellplatz. Gut versteckt, unter Bäumen, auf einer Anhöhe über dem Stausee mit dem langen Namen. Am Stausee selber war noch ziemlich Betrieb: SUPser, Paddler und vereinzelte Sonnenanbeter. Eigentlich schrie es aber da schon ‘Super-Stellplatz’. Also ohne die Leute.
Leider hatte auf dem oberen Stellplatz die übliche Toilettenpapierfraktion wieder ihr Unwesen getrieben, was den Wert des Stellplatzes etwas schmälerte. Der Hund sah das natürlich anders…
Albufeira d.B.d.C. – Das Neubaugebiet
Kleine Spaziergänge entlang schmaler Wege, insbesondere mit Hund, führen gerne zu ungeahnten Entdeckungen. In diesem Fall fand sich oberhalb unseres ersten Stellplatzes (das vorletzte Foto ist ein Suchbild), eine Art LostPlace in Form des offensichtlich fehlgeschlagenen Versuchs einer Neubausiedlung oberhalb des Sees.
Das mit der Neubausiedlung ist die beste Erklärung, die wir recherchieren konnten. Es gibt Gehwege, Straßen mit Kanalisation und diverse Fundamente für vermeintliche Mehrfamilienhäuser samt Wendekreisel. Etwas Vorsicht war nötig, die Gullideckel haben es wohl nicht mehr auf die ehemalige Baustelle geschafft. Oder sie wurden… wiederverwendet.
Wir fanden unsere kleine, unerwartete Tour in jedem Fall großartig, auf Entdeckungsreise gehen wir ja alle durchaus gerne.
Albufeira d.B.d.C. – Stellplatz der Zweite
Wir sind dann tatsächlich noch mal umgezogen. Direkt an den See. Im Dunkeln.
Wir hatten gegessen und abgewaschen. Der Hund, an der langen Leine, fand derweil einen für unseren Geschmack etwas zu großen Gefallen an der Toilettenpapier gespickten Umgebung. Hunde sind schon toll.
Eine kleine Erkundungstour an den idyllisch daliegenden See später, war die Mission Umzug entschieden. Dank der technischen Ausstattung unserer Fahrzeuge konnte die Umgebung quasi taghell ausgeleuchtet werden und es landete niemand im See.
So saßen wir dann da also. Im Dunklen, am See und lauschten dem erstaunlich kreativen Glockenspiel der Dorfkirche in der Ferne.