Wie schnell die Zeit doch vergeht. Heute sollten sich unsere Wege trennen. Markus wollte noch ein paar Tage nach Frankreich, in die Provence fahren. Florian musste wieder zurück nach Hause und Karen und ich wollten noch zwei Tage an der ligurischen Küste verbringen.
Campingplatz in La Brigue
Zuerst stand aber am Donnerstag dem 04.10. noch ein anderes Ereignis auf der Programmliste: mein Geburtstag.
Ein Termin, der mir inzwischen relativ egal ist, abgesehen davon, dass einem die fortschreitende Lebensuhr mal wieder so richtig bewusst wird.
Dieses Jahr war es aber nach langer Zeit mal wieder ein sehr schöner Geburtstag. Weil ich nicht zu Hause war, weil ich davor schöne und interessante Erlebnisse zusammen mit Freunden hatte und auch weil diese Reise noch nicht zu Ende war.
Nach dem Auspacken der Geschenke und einem ausgiebigen Frühstück ging es dann auf die letzte Etappe dieser Westalpentour. Wir verabschiedeten uns von Markus. Florian wollte den Tag nutzen und versuchen die LGKS zu befahren, was gestern leider nicht möglich gewesen war. Somit begleitete er uns noch bis zur Passhöhe. Dort trennten sich dann allerdings auch unsere Wege, Florian fuhr weiter Richtung Norden, wir mit dem Patrol Richtung Küste.
Somit konnten wir zumindest noch den südlichen Teil der LGKS befahren, der zwar nicht so spektakulär ist, aber durchaus ebenfalls sehenswert. Auch hier finden sich wieder etliche fotogene Militärruinen am Wegesrand. Die Piste liegt in diesem Bereich fast genau auf der Grenze. Immer mal wieder überquert man so unbemerkt die Landesgrenze. Heute zum Glück kein Thema mehr, vor hundert Jahren leider schon.
Dann kam der Moment, der mich wirklich überrascht hat. Am Horizont war eine glitzernde Oberfläche sichtbar und wir fragten uns kurz, was das wohl ist. Nach kurzem überlegen: na klar, das Mittelmeer! Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, dass von hier oben das Mittelmeer zu sehen ist.
Nach einigen weiteren Kilometern Schotter, war unser Pistenabenteuer Westalpen dann leider beendet. Aber zum Glück noch nicht der Urlaub, denn wir hatten noch einige Tage, da wir erst am Sonntag abend wieder in Stuttgart sein mussten.
Da ein paar letzte warme Tage nicht zu verachten sind, ging es runter an die ligurische Küste, wo uns dann gleich der übliche Trubel empfing. Nach mehreren Tagen in der Einsamkeit ist es immer wieder anstrengend, in dichtem Straßenverkehr unterwegs zu sein.
Auf der Suche nach einem passenden Campingplatz, sind wir dann an San Remo vorbei, bis San Bartolomeo al Mare gefahren. Hier hatte endlich der dritte angefahrene Campingplatz sowohl geöffnet, als auch noch einen Platz für uns. Bei Pizza und Rotwein konnten wir die letzten Tage noch mal Revue passieren lassen und noch mal auf meinen Geburtstag anstoßen.
Eigentlich könnte ich hier jetzt Schluss machen, aber ein Teil kommt noch, denn auf der Rückfahrt durch die Schweiz konnte ich tolle Fotos aufnehmen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Wie schnell die Zeit doch vergeht. Heute sollten sich unsere Wege trennen. Markus wollte noch ein paar Tage nach Frankreich, in die Provence fahren. Florian musste wieder zurück nach Hause und Karen und ich wollten noch zwei Tage an der ligurischen Küste verbringen.
Zuerst stand aber am Donnerstag dem 04.10. noch ein anderes Ereignis auf der Programmliste: mein Geburtstag.
Ein Termin, der mir inzwischen relativ egal ist, abgesehen davon, dass einem die fortschreitende Lebensuhr mal wieder so richtig bewusst wird.
Dieses Jahr war es aber nach langer Zeit mal wieder ein sehr schöner Geburtstag. Weil ich nicht zu Hause war, weil ich davor schöne und interessante Erlebnisse zusammen mit Freunden hatte und auch weil diese Reise noch nicht zu Ende war.
Nach dem Auspacken der Geschenke und einem ausgiebigen Frühstück ging es dann auf die letzte Etappe dieser Westalpentour. Wir verabschiedeten uns von Markus. Florian wollte den Tag nutzen und versuchen die LGKS zu befahren, was gestern leider nicht möglich gewesen war. Somit begleitete er uns noch bis zur Passhöhe. Dort trennten sich dann allerdings auch unsere Wege, Florian fuhr weiter Richtung Norden, wir mit dem Patrol Richtung Küste.
Somit konnten wir zumindest noch den südlichen Teil der LGKS befahren, der zwar nicht so spektakulär ist, aber durchaus ebenfalls sehenswert. Auch hier finden sich wieder etliche fotogene Militärruinen am Wegesrand. Die Piste liegt in diesem Bereich fast genau auf der Grenze. Immer mal wieder überquert man so unbemerkt die Landesgrenze. Heute zum Glück kein Thema mehr, vor hundert Jahren leider schon.
Dann kam der Moment, der mich wirklich überrascht hat. Am Horizont war eine glitzernde Oberfläche sichtbar und wir fragten uns kurz, was das wohl ist. Nach kurzem überlegen: na klar, das Mittelmeer! Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, dass von hier oben das Mittelmeer zu sehen ist.
Nach einigen weiteren Kilometern Schotter, war unser Pistenabenteuer Westalpen dann leider beendet. Aber zum Glück noch nicht der Urlaub, denn wir hatten noch einige Tage, da wir erst am Sonntag abend wieder in Stuttgart sein mussten.
Da ein paar letzte warme Tage nicht zu verachten sind, ging es runter an die ligurische Küste, wo uns dann gleich der übliche Trubel empfing. Nach mehreren Tagen in der Einsamkeit ist es immer wieder anstrengend, in dichtem Straßenverkehr unterwegs zu sein.
Auf der Suche nach einem passenden Campingplatz, sind wir dann an San Remo vorbei, bis San Bartolomeo al Mare gefahren. Hier hatte endlich der dritte angefahrene Campingplatz sowohl geöffnet, als auch noch einen Platz für uns. Bei Pizza und Rotwein konnten wir die letzten Tage noch mal Revue passieren lassen und noch mal auf meinen Geburtstag anstoßen.
Eigentlich könnte ich hier jetzt Schluss machen, aber ein Teil kommt noch, denn auf der Rückfahrt durch die Schweiz konnte ich tolle Fotos aufnehmen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.