Der eine oder andere fragt sich jetzt sicher, wo liegt denn wohl Nornäs? Grob gesagt, zwischen Mora und der norwegischen Grenze, etwas südöstlich vom Fulufjället Nationalpark. In Nornäs betreibt die Familie Freyer unter dem Label weiterweg.de einen Naturcampingplatz, Hüttenvermietung, Quadverleih und -touren, im Winter Skidoo-Fahren etc. Zusätzlich wird noch in Nornäs das Fjåsbokkanes Kafi betrieben, wo man unter anderem großartige Rentierburger bekommen kann. Schaut bei Interesse mal auf die Facebook-Seite, es lohnt sich.
Spätestens Dienstag Abend (03.07.) wollten wir dort sein. Warum werdet ihr weiter unten erfahren.
Man könnte die Strecke von Rörvik nach Nornäs auch völlig problemlos an einem Tag fahren. Nach Norwegen, dort bis nach Elverum fahren und dann rüber nach Schweden. Aber mal ehrlich, das wäre doch langweilig! So hatte ich mir vorab schon mit Hilfe von Google Maps eine Strecke entlang der Grenze rausgesucht, mit der Hoffnung: möglichst einsam und möglichst viel Schotter.
Wie sich unterwegs herausstellte, war die ausgesuchte Route perfekt gewesen. Wir waren fast nur auf Schotter unterwegs, hatten über 2 Tage so gut wie keinen Gegenverkehr und von Montag auf Dienstag einen wunderschönen Übernachtungsplatz an einem See.
Erster Zwischenstopp für eine Pause in Schweden an dieser schönen Schleuse. Das hatte schon fast Museumscharakter.
Im weiteren Verlauf durften wir mehrmals die Grenze überqueren.
Abends an unserem Privatsee.
Mit wunderschönem Sonnenuntergang.
Am Dienstag wieder jede Menge Wald …
… typisch schwedische Holzhäuser …
… aber auch einkaufen im Bonbonparadies. Ein norwegischer Supermarkt hinter der Grenze (also in Schweden), Kunden und Personal anscheinend ausschließlich aus Norwegen und nun einer kleinen Reisetruppe aus Deutschland.
Den Supermarkt hatten wir übrigens nur entdeckt, weil die ursprünglich angedachte Strecke über den Höljesdammen gesperrt war. Außen rum ist vermutlich möglich, das hätte allerdings unseren Zeitplan völlig durcheinander gebracht.
War schade, aber dafür ist auf der Fahrt zurück zur 62 direkt vor meinem Wagen ein Elch quer über den Weg gelaufen. Wenn ich mal überlege, wie oft ich schon in Skandinavien war, trotzdem war das eine Premiere.
Wie schon angedeutet, wurde die Zeit etwas knapp. Um noch rechtzeitig in Nornäs einzutreffen, wurde nach dem Shopping die Route soweit geändert, dass wir den letzten Teil der Strecke auf der Straße zurücklegten.
So waren wir dann auch am späteren Abend im Camp und konnten unseren Stellplatz beziehen.
Dieses Camp ist übrigens das Kreativste, auf dem ich bisher übernachtet habe. Passt einfach in kein übliches Schema rein. Von daher lohnt sich die Übernachtung dort auch, wenn man keine speziellen Aktivitäten gebucht hat. Dazu kommen noch die sympathischen Gastgeber Kati und Martin.
Auf dem letzten Bild sieht man auch schon zwei der Spaßgeräte, um die es am Mittwoch gehen sollte. Mehr davon im nächsten Bericht.
Der eine oder andere fragt sich jetzt sicher, wo liegt denn wohl Nornäs? Grob gesagt, zwischen Mora und der norwegischen Grenze, etwas südöstlich vom Fulufjället Nationalpark. In Nornäs betreibt die Familie Freyer unter dem Label weiterweg.de einen Naturcampingplatz, Hüttenvermietung, Quadverleih und -touren, im Winter Skidoo-Fahren etc. Zusätzlich wird noch in Nornäs das Fjåsbokkanes Kafi betrieben, wo man unter anderem großartige Rentierburger bekommen kann. Schaut bei Interesse mal auf die Facebook-Seite, es lohnt sich.
Spätestens Dienstag Abend (03.07.) wollten wir dort sein. Warum werdet ihr weiter unten erfahren.
Man könnte die Strecke von Rörvik nach Nornäs auch völlig problemlos an einem Tag fahren. Nach Norwegen, dort bis nach Elverum fahren und dann rüber nach Schweden. Aber mal ehrlich, das wäre doch langweilig! So hatte ich mir vorab schon mit Hilfe von Google Maps eine Strecke entlang der Grenze rausgesucht, mit der Hoffnung: möglichst einsam und möglichst viel Schotter.
Wie sich unterwegs herausstellte, war die ausgesuchte Route perfekt gewesen. Wir waren fast nur auf Schotter unterwegs, hatten über 2 Tage so gut wie keinen Gegenverkehr und von Montag auf Dienstag einen wunderschönen Übernachtungsplatz an einem See.
Erster Zwischenstopp für eine Pause in Schweden an dieser schönen Schleuse. Das hatte schon fast Museumscharakter.
Im weiteren Verlauf durften wir mehrmals die Grenze überqueren.
Abends an unserem Privatsee.
Mit wunderschönem Sonnenuntergang.
Am Dienstag wieder jede Menge Wald …
… typisch schwedische Holzhäuser …
… aber auch einkaufen im Bonbonparadies. Ein norwegischer Supermarkt hinter der Grenze (also in Schweden), Kunden und Personal anscheinend ausschließlich aus Norwegen und nun einer kleinen Reisetruppe aus Deutschland.
Den Supermarkt hatten wir übrigens nur entdeckt, weil die ursprünglich angedachte Strecke über den Höljesdammen gesperrt war. Außen rum ist vermutlich möglich, das hätte allerdings unseren Zeitplan völlig durcheinander gebracht.
War schade, aber dafür ist auf der Fahrt zurück zur 62 direkt vor meinem Wagen ein Elch quer über den Weg gelaufen. Wenn ich mal überlege, wie oft ich schon in Skandinavien war, trotzdem war das eine Premiere.
Wie schon angedeutet, wurde die Zeit etwas knapp. Um noch rechtzeitig in Nornäs einzutreffen, wurde nach dem Shopping die Route soweit geändert, dass wir den letzten Teil der Strecke auf der Straße zurücklegten.
So waren wir dann auch am späteren Abend im Camp und konnten unseren Stellplatz beziehen.
Dieses Camp ist übrigens das Kreativste, auf dem ich bisher übernachtet habe. Passt einfach in kein übliches Schema rein. Von daher lohnt sich die Übernachtung dort auch, wenn man keine speziellen Aktivitäten gebucht hat. Dazu kommen noch die sympathischen Gastgeber Kati und Martin.
Auf dem letzten Bild sieht man auch schon zwei der Spaßgeräte, um die es am Mittwoch gehen sollte. Mehr davon im nächsten Bericht.