Von unserem Schlafplatz hinter der Düne sollte es über 2 Tage bis nach Merzouga gehen. Zwischenstation wurde nur kurz in Erfoud zum tanken gemacht. Kurz hinter Erfoud ging es auch schon wieder von der Straße runter, auf die nächste Piste. Sofort viel uns die wieder mal unterschiedliche Landschaft zum Vortag auf. Während wir gestern noch viel zwischen kleinen Dünen und Sandfeldern unterwegs waren, präsentierte sich hinter Erfoud, bis algerische Grenze eine knochentrockene Steinwüste.
Mir persönlich machen die Pisten durch sandigere Landschaften mehr Spaß zum fahren. Aber Spaß sollten wir hier auch noch bekommen. Auf den beiden Tracks läßt sich sehr gut sehen, dass wir nicht auf direktem Weg Richtung Merzouga gefahren sind, sondern erstmal einen Schlenker Richtung Norden machten. Wir hatten uns als Übernachtungsplatz ein Hochplateau ausgesucht, von dem aus man einen tollen Blick auf die umgebende Landschaft hat.
Der Weg dorthin war dann offroad vom feinsten. Immer wieder mußten Queds durchquert werden, mit steilen Auf- und Abfahrten. Auch der Übernachtungsplatz war nur mit Einsatz der Untersetzung und der Hecksperre (für mich) erreichbar. Wäre also mit dem Sorento wahrscheinlich kein Spaß gewesen, mit dem neuen Toyota alles kein Problem. War am Abend echt begeistert, was mit dem “kleinen” alles möglich ist. Das hatte mich dann auch nochmal in meiner Entscheidung bestätigt, den Sorento gegen den Toyota einzutauschen.
Nach einer ruhigen Nacht, ohne abendlichen Kinderbesuch 😉 ging es am 20. weiter nach Merzouga. Dafür mußten wir natürlich erst mal das Stück wieder zurück, dass wir gestern gefahren waren. Hat aber trotzdem nochmal viel Spaß gemacht, außerdem wussten wir jetzt, wo wir die Kamera aufstellen mussten, um ein paar nette Außenvideos zu drehen.
Nach dem Offroadpark zog sich die Piste doch länger dahin, als wir das vorher ausgerechnet hatten. Die algerische Grenze war zwischendurch sehr nahe, was sich jeweils durch das vermehrte Vorhandensein von Grenzposten äußert. An einigen Stellen wird man auch kontrolliert, die Daten von Fahrer und Fahrzeug erfasst und in einen Ringblock eingetragen. Wozu das Prozedere gut sein, hat sich mir bis jetzt nicht erschlossen, die Jungs sind aber alle sehr nett und scheinen sich auch über etwas Abwechslung auf ihrem langweiligen Posten im nirgendwo zu freuen.
Irgendwann tauchten dann mal (endlich) die ersten kleineren Dünen auf, also Luftablassen und durchbrettern. Hatte ich schon geschrieben, dass ich das total geil finde, im Sand zu fahren? Leider führen die Pisten hier in Marokko immer an den Dünen vorbei und selten mitten durch. Für eine Piste macht das auch Sinn, denn die Einheimischen werden eher selten im Sand spielen wollen, die Touris schon 😉 .
Kurz vor Merzouga ging dann die übliche Tourihölle los. Jeder bietet irgendwas an oder will irgendwas verkaufen, was er in der Wüste aufgelesen hat oder seine Oma an kalten Winterabenden geklöppelt hat 😉 . Natürlich ist jeder von den Jungs Profi auf seinem Gebiet, dem aufschwatzen 😉 . Aber egal, wir hatten uns vorher schon einen netten kleineren Campingplatz ausgesucht, der auch ein eigenes Restaurant hat, in dem wir ein leckeres Abendessen spendiert bekamen. So mußten wir die Umzäunung nicht mehr verlassen und wurden von Kameltouren, Fossilienverkäufern und weiss der Geier sonst was noch, verschont.
Von unserem Schlafplatz hinter der Düne sollte es über 2 Tage bis nach Merzouga gehen. Zwischenstation wurde nur kurz in Erfoud zum tanken gemacht. Kurz hinter Erfoud ging es auch schon wieder von der Straße runter, auf die nächste Piste. Sofort viel uns die wieder mal unterschiedliche Landschaft zum Vortag auf. Während wir gestern noch viel zwischen kleinen Dünen und Sandfeldern unterwegs waren, präsentierte sich hinter Erfoud, bis algerische Grenze eine knochentrockene Steinwüste.
Mir persönlich machen die Pisten durch sandigere Landschaften mehr Spaß zum fahren. Aber Spaß sollten wir hier auch noch bekommen. Auf den beiden Tracks läßt sich sehr gut sehen, dass wir nicht auf direktem Weg Richtung Merzouga gefahren sind, sondern erstmal einen Schlenker Richtung Norden machten. Wir hatten uns als Übernachtungsplatz ein Hochplateau ausgesucht, von dem aus man einen tollen Blick auf die umgebende Landschaft hat.
Der Weg dorthin war dann offroad vom feinsten. Immer wieder mußten Queds durchquert werden, mit steilen Auf- und Abfahrten. Auch der Übernachtungsplatz war nur mit Einsatz der Untersetzung und der Hecksperre (für mich) erreichbar. Wäre also mit dem Sorento wahrscheinlich kein Spaß gewesen, mit dem neuen Toyota alles kein Problem. War am Abend echt begeistert, was mit dem “kleinen” alles möglich ist. Das hatte mich dann auch nochmal in meiner Entscheidung bestätigt, den Sorento gegen den Toyota einzutauschen.
Nach einer ruhigen Nacht, ohne abendlichen Kinderbesuch 😉 ging es am 20. weiter nach Merzouga. Dafür mußten wir natürlich erst mal das Stück wieder zurück, dass wir gestern gefahren waren. Hat aber trotzdem nochmal viel Spaß gemacht, außerdem wussten wir jetzt, wo wir die Kamera aufstellen mussten, um ein paar nette Außenvideos zu drehen.
Nach dem Offroadpark zog sich die Piste doch länger dahin, als wir das vorher ausgerechnet hatten. Die algerische Grenze war zwischendurch sehr nahe, was sich jeweils durch das vermehrte Vorhandensein von Grenzposten äußert. An einigen Stellen wird man auch kontrolliert, die Daten von Fahrer und Fahrzeug erfasst und in einen Ringblock eingetragen. Wozu das Prozedere gut sein, hat sich mir bis jetzt nicht erschlossen, die Jungs sind aber alle sehr nett und scheinen sich auch über etwas Abwechslung auf ihrem langweiligen Posten im nirgendwo zu freuen.
Irgendwann tauchten dann mal (endlich) die ersten kleineren Dünen auf, also Luftablassen und durchbrettern. Hatte ich schon geschrieben, dass ich das total geil finde, im Sand zu fahren? Leider führen die Pisten hier in Marokko immer an den Dünen vorbei und selten mitten durch. Für eine Piste macht das auch Sinn, denn die Einheimischen werden eher selten im Sand spielen wollen, die Touris schon 😉 .
Kurz vor Merzouga ging dann die übliche Tourihölle los. Jeder bietet irgendwas an oder will irgendwas verkaufen, was er in der Wüste aufgelesen hat oder seine Oma an kalten Winterabenden geklöppelt hat 😉 . Natürlich ist jeder von den Jungs Profi auf seinem Gebiet, dem aufschwatzen 😉 . Aber egal, wir hatten uns vorher schon einen netten kleineren Campingplatz ausgesucht, der auch ein eigenes Restaurant hat, in dem wir ein leckeres Abendessen spendiert bekamen. So mußten wir die Umzäunung nicht mehr verlassen und wurden von Kameltouren, Fossilienverkäufern und weiss der Geier sonst was noch, verschont.