Plan für den Samstag war, das Fort Fermont, soweit möglich zu erkunden, danach nach Lux zum tanken und weiter Richtung Montmédy.
Die Feldwege waren weiterhin v.a. sehr staubig. Die “gesperrt Schilder” wurden dafür immer seltener.
Das Fort Fermont ist Teil der berühmten Maginot-Linie und eine riesige, größenteils unterirdische Anlage. Samstag wäre eine Führung gewesen, doch dafür waren wir vormittags zu früh. Da das Gebiet des Forts nicht betreten werden darf (Sperrgebiet) hier nur ein Foto eines überirdischen Teils von weiter weg. Eine Besichtigung dürfte sich aber lohnen, wie der Link hier zeigt.
Also weiter nach Lux zum tanken. Nach dem darauffolgenden, unausweichlichen Ausflug in einen französischen Shoppingtempel ging es im Zickzack-Kurs Richtung Montmédy.
Auf dem Weg dorthin konnten wir noch eine alte Eisenhütte besichtigen.
Die Zitadelle in Montmédy hab ich dann allerdings wieder abgelichtet. Ein beeindruckendes Bauwerk, in dem sich auch ein kleinerer Stadtteil von Montmédy befindet. Unterhalb der Zitadelle liegt auch ein schöner Campingplatz, der leider erst ab dem 01. Mai öffnet.
Man darf mit dem Auto bis in die Zitadelle einfahren und oben parken. Wer sich für die Geschichte dieses Bauwerks und Stadtteils interessiert, findet wie meistens bei Wikipedia die entsprechenden Informationen.
Es stimmt, dass einige Häuser baufällig oder nur noch Ruinen sind, es wird aber sichtbar daran gewerkelt, diesen Zustand zu verändern.
Für weitere Besichtigungen war es uns dann am Samstag einfach zu warm. Das Thermometer näherte sich der 30 Grad-Grenze und ein kühles Eis im Schatten war dann doch verlockender.
Die Fahrt nach Verdun, auf unseren letzten gemeinsamen Campingplatz, führte uns folgerichtig über Nationalstraßen.
Der Campingplatz in Verdun war gegenüber den bisherigen ein richtiger Luxusschock, außerdem ist dort natürlich auch mehr los. Der Ort hat halt einen berühmten Namen und es gibt auch viel zu sehen.
2011-04-23
Plan für den Samstag war, das Fort Fermont, soweit möglich zu erkunden, danach nach Lux zum tanken und weiter Richtung Montmédy.
Die Feldwege waren weiterhin v.a. sehr staubig. Die “gesperrt Schilder” wurden dafür immer seltener.
Das Fort Fermont ist Teil der berühmten Maginot-Linie und eine riesige, größenteils unterirdische Anlage. Samstag wäre eine Führung gewesen, doch dafür waren wir vormittags zu früh. Da das Gebiet des Forts nicht betreten werden darf (Sperrgebiet) hier nur ein Foto eines überirdischen Teils von weiter weg. Eine Besichtigung dürfte sich aber lohnen, wie der Link hier zeigt.
Also weiter nach Lux zum tanken. Nach dem darauffolgenden, unausweichlichen Ausflug in einen französischen Shoppingtempel ging es im Zickzack-Kurs Richtung Montmédy.
Auf dem Weg dorthin konnten wir noch eine alte Eisenhütte besichtigen.
Die Zitadelle in Montmédy hab ich dann allerdings wieder abgelichtet. Ein beeindruckendes Bauwerk, in dem sich auch ein kleinerer Stadtteil von Montmédy befindet. Unterhalb der Zitadelle liegt auch ein schöner Campingplatz, der leider erst ab dem 01. Mai öffnet.
Man darf mit dem Auto bis in die Zitadelle einfahren und oben parken. Wer sich für die Geschichte dieses Bauwerks und Stadtteils interessiert, findet wie meistens bei Wikipedia die entsprechenden Informationen.
Es stimmt, dass einige Häuser baufällig oder nur noch Ruinen sind, es wird aber sichtbar daran gewerkelt, diesen Zustand zu verändern.
Für weitere Besichtigungen war es uns dann am Samstag einfach zu warm. Das Thermometer näherte sich der 30 Grad-Grenze und ein kühles Eis im Schatten war dann doch verlockender.
Die Fahrt nach Verdun, auf unseren letzten gemeinsamen Campingplatz, führte uns folgerichtig über Nationalstraßen.
Der Campingplatz in Verdun war gegenüber den bisherigen ein richtiger Luxusschock, außerdem ist dort natürlich auch mehr los. Der Ort hat halt einen berühmten Namen und es gibt auch viel zu sehen.
2011-04-23