Bonifacio ist wirklich einen Besuch wert. Eine einmalige Stadt, am Südzipfel von Korsika.
Morgens aufgewacht, sah die Welt leider immer noch nicht besser aus, als am Abend vorher. Der Geisterwald war weiterhin bedrückend und das Wetter auch. Aber egal, erstmal alles zusammengepackt und auf nach Bonifacio. Konnte ja nur besser werden.
Zumindest hörte es dann relativ schnell auf zu regnen und nach und nach kämpfte sich auch die Sonne durch die Wolken, so dass bis zum Mittag das erste Mal Klamottenwechseln auf dem Programm stand.
Bonifacio ist eine alte Festungsstadt, mit einem natürlichen Hafen, der von den umliegenden Kreidefelsen gut geschützt wird. Schon im Altertum soll dieser Hafen genutzt worden sein. Die Stadt selber wurde im Jahr 828 von einem toskanischen Grafen mit dem Namen Bonifacio gegründet 😉 . Die Stadt teilt sich in zwei Bereiche, die unten liegende Marina und die Ville haute, die oben auf dem Kreidefelsen liegt.
Empfehlenswert ist ein Rundgang durch die engen Gassen der Oberstadt, bis zur südlichen Spitze mit der alten Festung. Leider scheint die Stadt vom Tourismus komplett überrannt worden zu sein. Selbst in der Vorsaison, sind hier für meinen Geschmack zuviele Menschen unterwegs. Wie siehts dann erst in der Hauptsaison aus?
Nachmittags sind wir dann noch zu einer Bootstour rund um Bonifacio aufgebrochen. Auch zu empfehlen, da man nur vom Meer so richtig sehen kann, dass Teile der Oberstadt auf überhängenden Felsen stehen. Sieht schon beängstigend und faszinierend zugleich aus.
Um einen guten Tag auch gut abzuschließen, fand sich sogar noch ein schöner Campingplatz in der Nähe. Keine dichten Kiefernwälder, viel Platz und tolle Sanitäranlagen. Das Wetter hielt auch endlich mal still, was will man noch?
Bonifacio ist wirklich einen Besuch wert. Eine einmalige Stadt, am Südzipfel von Korsika.
Morgens aufgewacht, sah die Welt leider immer noch nicht besser aus, als am Abend vorher. Der Geisterwald war weiterhin bedrückend und das Wetter auch. Aber egal, erstmal alles zusammengepackt und auf nach Bonifacio. Konnte ja nur besser werden.
Zumindest hörte es dann relativ schnell auf zu regnen und nach und nach kämpfte sich auch die Sonne durch die Wolken, so dass bis zum Mittag das erste Mal Klamottenwechseln auf dem Programm stand.
Bonifacio ist eine alte Festungsstadt, mit einem natürlichen Hafen, der von den umliegenden Kreidefelsen gut geschützt wird. Schon im Altertum soll dieser Hafen genutzt worden sein. Die Stadt selber wurde im Jahr 828 von einem toskanischen Grafen mit dem Namen Bonifacio gegründet 😉 . Die Stadt teilt sich in zwei Bereiche, die unten liegende Marina und die Ville haute, die oben auf dem Kreidefelsen liegt.
Empfehlenswert ist ein Rundgang durch die engen Gassen der Oberstadt, bis zur südlichen Spitze mit der alten Festung. Leider scheint die Stadt vom Tourismus komplett überrannt worden zu sein. Selbst in der Vorsaison, sind hier für meinen Geschmack zuviele Menschen unterwegs. Wie siehts dann erst in der Hauptsaison aus?
Nachmittags sind wir dann noch zu einer Bootstour rund um Bonifacio aufgebrochen. Auch zu empfehlen, da man nur vom Meer so richtig sehen kann, dass Teile der Oberstadt auf überhängenden Felsen stehen. Sieht schon beängstigend und faszinierend zugleich aus.
Um einen guten Tag auch gut abzuschließen, fand sich sogar noch ein schöner Campingplatz in der Nähe. Keine dichten Kiefernwälder, viel Platz und tolle Sanitäranlagen. Das Wetter hielt auch endlich mal still, was will man noch?