Auch dieser Urlaub neigte sich langsam dem Ende entgegen. Nachdem wir es in den letzten Tagen etwas ruhiger angegangen sind, mußten wir uns am Donnerstag überlegen, wie wir die letzten zwei Tage noch verbringen wollten.
Die Westküste wollten wir uns auf jeden Fall nochmal anschauen und zum Abschluß eine Tour in die Pampa wäre auch nicht schlecht. Alex wollte unbedingt auf den Monte Cinto, der war aber für den Donnerstag zu weit entfernt. So sollte es heute entlang der Westküste bis nach Ajaccio gehen.
In der Nachbetrachtung ist es wirklich schade, dass uns das Wetter daran gehindert hat, die Westküste richtig zu erkunden. Ich war während der Fahrt immer wieder fasziniert von den Buchten, an denen wir vorbeigekommen sind.
Am frühen nachmittag hatten wir dann südlich von Ajaccio einen Campingplatz gefunden, der seine letzte Renovierung wahrscheinlich in den 80ern gesehen hatte, aber trotzdem noch einigermaßen erträglich war. Ajaccio wollten wir uns auch noch anschauen und dafür lag dieser Platz sehr günstig.
Um es kurz zu machen, Ajaccio kann man sich sparen. Die Stadt ist zum größten Teil häßlich, nur das Zentrum in der Nähe der Kaserne und der Hafen lohnen einen Besuch. Wer chaotische, südfranzösische Städte mag, wird sich hier wohlfühlen, alle anderen eher nicht 😉 .
Zumindest hatte Marion auf dem großen Markt ihren Spaß und die Männer waren von der riesigen Disney Magic im Hafen fasziniert.
Auch dieser Urlaub neigte sich langsam dem Ende entgegen. Nachdem wir es in den letzten Tagen etwas ruhiger angegangen sind, mußten wir uns am Donnerstag überlegen, wie wir die letzten zwei Tage noch verbringen wollten.
Die Westküste wollten wir uns auf jeden Fall nochmal anschauen und zum Abschluß eine Tour in die Pampa wäre auch nicht schlecht. Alex wollte unbedingt auf den Monte Cinto, der war aber für den Donnerstag zu weit entfernt. So sollte es heute entlang der Westküste bis nach Ajaccio gehen.
In der Nachbetrachtung ist es wirklich schade, dass uns das Wetter daran gehindert hat, die Westküste richtig zu erkunden. Ich war während der Fahrt immer wieder fasziniert von den Buchten, an denen wir vorbeigekommen sind.
Am frühen nachmittag hatten wir dann südlich von Ajaccio einen Campingplatz gefunden, der seine letzte Renovierung wahrscheinlich in den 80ern gesehen hatte, aber trotzdem noch einigermaßen erträglich war. Ajaccio wollten wir uns auch noch anschauen und dafür lag dieser Platz sehr günstig.
Um es kurz zu machen, Ajaccio kann man sich sparen. Die Stadt ist zum größten Teil häßlich, nur das Zentrum in der Nähe der Kaserne und der Hafen lohnen einen Besuch. Wer chaotische, südfranzösische Städte mag, wird sich hier wohlfühlen, alle anderen eher nicht 😉 .
Zumindest hatte Marion auf dem großen Markt ihren Spaß und die Männer waren von der riesigen Disney Magic im Hafen fasziniert.