Irgendwann musste ich mich dann auch mal den Thema: “braune Pest” widmen. Zu diesem Zweck hab ich Konny auf der Alb besucht. Was wir auf jeden Fall machen wollte, war die Hinterachse, denn die sah einfach nur furchterregend aus.

Nach ausgiebiger Behandlung mit der Drahtbürste (und der Erkenntnis, dass sich auch unter äußerlich unversehrtem Lack wahre Rostimperien auftuen können) kam erstmal Rostumwandler und 7 Stunden später ein schwarzer Rostschutzlack drüber.
Nur was macht man so in den 7 Stunden zwischen Rostumwandler und Schutzlackierung?
Na klar, wir sind ums Auto rumgerannt und haben uns eine Beschäftigung gesucht 😀 . Die Motorhaube hatte noch einige Andenken aus Island 2008, die nicht mehr wirklich schön aussahen. Bei genauem hinschauen taten sich dann immer mehr Lackschäden auf, die auch schon teilweise munter am Rosten waren.
Nur was war da am Besten zu machen?? – mir schwirrte ja schon länger eine Idee zur Motorhaube durch den Kopf und da Konny alle Zutaten vor Ort hatte, wurde auch gleich an die Umsetzung gegangen 😉 .
Erstmal den Lack mit Schleifpapier bearbeitet und dann die Löcher verfüllt.
Motorhaube runter:

und ab damit in die Garage … zum entfetten …

… und lackieren

hier das Ergebnis

und nachdem alles abgetrocknet ist, hier das Endergebnis
Irgendwann musste ich mich dann auch mal den Thema: “braune Pest” widmen. Zu diesem Zweck hab ich Konny auf der Alb besucht. Was wir auf jeden Fall machen wollte, war die Hinterachse, denn die sah einfach nur furchterregend aus.

Nach ausgiebiger Behandlung mit der Drahtbürste (und der Erkenntnis, dass sich auch unter äußerlich unversehrtem Lack wahre Rostimperien auftuen können) kam erstmal Rostumwandler und 7 Stunden später ein schwarzer Rostschutzlack drüber.
Nur was macht man so in den 7 Stunden zwischen Rostumwandler und Schutzlackierung?
Na klar, wir sind ums Auto rumgerannt und haben uns eine Beschäftigung gesucht 😀 . Die Motorhaube hatte noch einige Andenken aus Island 2008, die nicht mehr wirklich schön aussahen. Bei genauem hinschauen taten sich dann immer mehr Lackschäden auf, die auch schon teilweise munter am Rosten waren.
Nur was war da am Besten zu machen?? – mir schwirrte ja schon länger eine Idee zur Motorhaube durch den Kopf und da Konny alle Zutaten vor Ort hatte, wurde auch gleich an die Umsetzung gegangen 😉 .
Erstmal den Lack mit Schleifpapier bearbeitet und dann die Löcher verfüllt.
Motorhaube runter:

und ab damit in die Garage … zum entfetten …

… und lackieren

hier das Ergebnis

und nachdem alles abgetrocknet ist, hier das Endergebnis