24.08. – 27.08.2006 Donnerstag – Sonntag
Rückfahrt mit der Norröna und 1200 km abschrubben auf der Autobahn. Also nicht viel passiert!
Die Fahrt mit der Fähre war im Gegensatz zur Hinfahrt richtig angenehm, hatte diesesmal nicht die oberste Couch und Seegang war auch keiner vorhanden. Trotzdem bin ich nach der ersten Nacht so richtig schön Seekrank geworden. Warum eigentlich? Kein Seegang und kaum Schiffsbewegungen.
Auf der Hinfahrt, auf der das Schiff Bewegungen wie ein Aufzug gemacht hat, hatte ich fast nichts! Wirklich komisch! Vielleicht sind die langsamen Bewegungen, die Fähre zwischen den Färöern und den Shetlands machte, für mich schlimmer als das auf und ab in einem richtigen Sturm.
Beim vorbeifahren an den Shetlands gab es außerdem noch einen richtig schönen Sonnenuntergang zu sehen, den ich trotz Übelkeit ausgiebig fotografierte. Ein paar Stunden später ging es mir dann auch schon besser, so dass ich die zweite Nacht dann trotz Schnarchkonzert gut schlafen konnte.
Fazit der Fährenüberfahrt: Jederzeit wieder gerne, auch wenn man schon ordentlich Urlaubszeit dort verbringt. Das nächste Mal aber auf jeden Fall mit Kabine und mit Laptop voller Filme zum totschlagen der Zeit.
Nach einer weiteren Übernachtung auf dem Campingplatz in hanstholm, den ich übrigens wirklich weiterempfehlen kann, ging es dann am Sonntag zurück in den Süden. Um 10:30 Uhr losgefahren und am Montag um 01:00 Uhr zuhause angekommen. Was für eine Rückfahrt!
Es lief eigentlich alles planmäßig, bis ich kurz vor dem Ende vor Heilbronn in einen Mega-Stau gekommen bin, der mich nachts um 22:30 ca. 1,5 Stunden gekostet hat. So ein Mist!
Kilometerstand (Ende): 5540
24.08. – 27.08.2006 Donnerstag – Sonntag
Die Fahrt mit der Fähre war im Gegensatz zur Hinfahrt richtig angenehm, hatte diesesmal nicht die oberste Couch und Seegang war auch keiner vorhanden. Trotzdem bin ich nach der ersten Nacht so richtig schön Seekrank geworden. Warum eigentlich? Kein Seegang und kaum Schiffsbewegungen.
Auf der Hinfahrt, auf der das Schiff Bewegungen wie ein Aufzug gemacht hat, hatte ich fast nichts! Wirklich komisch! Vielleicht sind die langsamen Bewegungen, die Fähre zwischen den Färöern und den Shetlands machte, für mich schlimmer als das auf und ab in einem richtigen Sturm.
Beim vorbeifahren an den Shetlands gab es außerdem noch einen richtig schönen Sonnenuntergang zu sehen, den ich trotz Übelkeit ausgiebig fotografierte. Ein paar Stunden später ging es mir dann auch schon besser, so dass ich die zweite Nacht dann trotz Schnarchkonzert gut schlafen konnte.
Fazit der Fährenüberfahrt: Jederzeit wieder gerne, auch wenn man schon ordentlich Urlaubszeit dort verbringt. Das nächste Mal aber auf jeden Fall mit Kabine und mit Laptop voller Filme zum totschlagen der Zeit.
Nach einer weiteren Übernachtung auf dem Campingplatz in hanstholm, den ich übrigens wirklich weiterempfehlen kann, ging es dann am Sonntag zurück in den Süden. Um 10:30 Uhr losgefahren und am Montag um 01:00 Uhr zuhause angekommen. Was für eine Rückfahrt!
Es lief eigentlich alles planmäßig, bis ich kurz vor dem Ende vor Heilbronn in einen Mega-Stau gekommen bin, der mich nachts um 22:30 ca. 1,5 Stunden gekostet hat. So ein Mist!
Kilometerstand (Ende): 5540