Der Inlandsvägen verbindet Göteborg mit Lappland und ist bekannt als Fernstraße durch das schwedische Lappland. Wenn man nicht die Küstenroute über E4 nehmen möchte, um von Süd nach Nord zu gelangen, dann bleibt nur die E45, besser bekannt als Inlandsvägen übrig. Über hunderte von Kilometern zieht sich diese Straße durchs schwedische Waldland. Rechts Wald, links Wald, ab und zu ein See, manchmal eine Ortschaft. Trotzdem nicht langweilig, denn es geht immer bergauf und bergab. Die Straße folgt mehr oder weniger dem Verlauf der Landschaft, ist also keine moderne Fernstraße, bei denen sich die Landschaft meistens unterordnen muss.
Man hat immer wieder die Möglichkeiten zu interessanten Abstechern von der E45 abzubiegen. Das hab ich gestern gemacht, auf meinem Weg nach Jokkmokk und das hab ich heute auch genutzt, als ich dem Schild zum Trollforsen gefolgt bin. Endlich mal wieder Schotter unter den Rädern!
Einigermaßen überrascht war ich allerdings, als ich am Fuß des Wasserfalls einen gutbesetzten freien Campingbereich vorfand. Somit leider keine Möglichkeit zum Wasserfall zu kommen, da alles zugeparkt 😉 . Ich bin dann auf die gegenüberliegende Seite gefahren, wo weniger los war und man auch stehen darf. Tja und wenn der Wind nicht schneidend kalt gewesen wäre, dann wäre ich auch für die Nacht dort stehen geblieben. War er aber und so wurde es mir, als auch noch die Sonne verschwand einfach zu kalt.
Bevor ich es vergesse: den Polarkreis hab ich heute auch wieder überquert, dieses Mal in südlicher Richtung. Der Elch hat sich auch gefreut, dass er endlich mal mit aufs Foto durfte 😉 .
Auf dem Weg zurück zur E45 gab es zumindest noch eine witzige Brücke, die man sich zusammen mit der Inlandsbanan teilen muss. Hat nichts mit Bananen zu tun, sondern ist die Zugstrecke, die sich mehr oder weniger parallel zur E45 Richtung Norden bewegt.
Zum Abschluss des Tages bin ich bis Storuman gefahren und dort auf den Campingplatz. Dort gibt es mal wieder ein beheizte Küche und warme Dusche. Bei dem Wetter momentan einfach ein Muss!
Der Inlandsvägen verbindet Göteborg mit Lappland und ist bekannt als Fernstraße durch das schwedische Lappland. Wenn man nicht die Küstenroute über E4 nehmen möchte, um von Süd nach Nord zu gelangen, dann bleibt nur die E45, besser bekannt als Inlandsvägen übrig. Über hunderte von Kilometern zieht sich diese Straße durchs schwedische Waldland. Rechts Wald, links Wald, ab und zu ein See, manchmal eine Ortschaft. Trotzdem nicht langweilig, denn es geht immer bergauf und bergab. Die Straße folgt mehr oder weniger dem Verlauf der Landschaft, ist also keine moderne Fernstraße, bei denen sich die Landschaft meistens unterordnen muss.
Man hat immer wieder die Möglichkeiten zu interessanten Abstechern von der E45 abzubiegen. Das hab ich gestern gemacht, auf meinem Weg nach Jokkmokk und das hab ich heute auch genutzt, als ich dem Schild zum Trollforsen gefolgt bin. Endlich mal wieder Schotter unter den Rädern!
Einigermaßen überrascht war ich allerdings, als ich am Fuß des Wasserfalls einen gutbesetzten freien Campingbereich vorfand. Somit leider keine Möglichkeit zum Wasserfall zu kommen, da alles zugeparkt 😉 . Ich bin dann auf die gegenüberliegende Seite gefahren, wo weniger los war und man auch stehen darf. Tja und wenn der Wind nicht schneidend kalt gewesen wäre, dann wäre ich auch für die Nacht dort stehen geblieben. War er aber und so wurde es mir, als auch noch die Sonne verschwand einfach zu kalt.
Bevor ich es vergesse: den Polarkreis hab ich heute auch wieder überquert, dieses Mal in südlicher Richtung. Der Elch hat sich auch gefreut, dass er endlich mal mit aufs Foto durfte 😉 .
Auf dem Weg zurück zur E45 gab es zumindest noch eine witzige Brücke, die man sich zusammen mit der Inlandsbanan teilen muss. Hat nichts mit Bananen zu tun, sondern ist die Zugstrecke, die sich mehr oder weniger parallel zur E45 Richtung Norden bewegt.
Zum Abschluss des Tages bin ich bis Storuman gefahren und dort auf den Campingplatz. Dort gibt es mal wieder ein beheizte Küche und warme Dusche. Bei dem Wetter momentan einfach ein Muss!